Halbinsel Cap Bon

Hammamet/Großraum Monastir
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Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Matthias56-60
Oktober 2013

Cap Bone Tour kann man leider nicht weiterempfehlen

3,0 / 6

Wir buchten über unseren Reiseveranstalter die Fahrt nach Cap Bon mit anschließender Weinprobe. Die Fahrt Richtung Norden war eher trist und langweilig. Zu sehen gab es eigentlich nur wenig. Die erste Station war eine Keramikmanufaktur in Nabeul. Für Leute , die das erste Mal in Tunesien waren ganz interessant, für uns aber nicht. Die selben Sachen gibt es auf dem Bazar von Nabeul wesentlich billiger. Dann hatte man 1 Stunde Aufenthalt in Nabeul, dessen Bazar auf jeden Fall billiger ist , wie in Hammamet und Hammamet-Yasmine. Die große Burg/Festung bei Kelibia, die wir aus der Ferne betrachten konnten haben wir leider nicht besucht. Dann ging es zum Ruinenfeld von Kerkouane, der einzigen erhaltene punische Stadt, die auch UNESCO Welterbe ist. Leider nicht so spektakulär. Danach ging es zum Cap Bone, in dessen Nähe wir auch das Mittagessen einnahmen. Das Mittagessen war nichts besonderes, halt für eine Touristen-Tour. Danach gab es eine lange und auch langweilige Rückfahrt bis kurz vor Hammamet zu einem Weingut. Die Weinprobe lies sehr zu wünschen übrig. Das Beste waren die kleinen Snacks dabei. Von unserer Gruppe kaufte keiner Wein. Danach ging es zurück in die Hotels. Ich würde die Tour niemanden empfehlen.

Alexander36-40
Juli 2013

Schöne Reise zum Cap Bon.

5,0 / 6

Sehr interessanter und toller Ausflug zum Cap Bon. Netter Reiseführer und gutes Mittagessen mit Traumblick. Die beinhaltete Weinprobe war sehr lustig (auch wenn man keinen Wein kauft, so wie ich). Nette Abwechslung zum "Strandalltag".

Oliver36-40
Oktober 2008

Cap Bon Ausflug, Busfahrt ohne Ende, Minus!

3,0 / 6

Wir buchten über unseren Reiseveranstalter die Fahrt nach Cap Bon mit anschließender Weinprobe. Der Reisebus war modern auch wenn es bei Regen auf einigen Sitzen sehr nass wurde. Die Fahrt Richtung Norden war eher trist und langweilig. Zu sehen gab es eigentlich nur Ziegenherden und kahles Land. Die Keramikmanufaktur in Nabeul war ganz schön aber auch nicht der Reißer. Man töpferte für die Touris einen Aschenbecher und verwies dann auf die Verkaufsobjekte. Dann ging es weiter nach Cap Bon. Vorher haben wir noch an einer Miniruine gehalten wo es ein paar ausgegrabene Münzen zu bestaunen gab und Umrisse alter Mauern, sonst nichts. Die Fahrt ging dann nach 45 Minuten weiter zu einem Fischumschlagshafen eher Modern und auch wenig interessant. Die große Burg/Festung die wir aus der Ferne betrachten konnten haben wir natürlich nicht besucht. Das wäre mal interessant gewesen. Es hieß nur nicht inklusive!!! Die Fahrt zum Cap war dann auch eher ein Witz. Wir konnten nicht mal zum Foto schießen aus dem Bus aussteigen sondern fuhren einmal im Kreis und dann wieder zurück. Sowas habe ich noch nie erlebt. Die anschließende Weinprobe war dann ganz nett, auch wenn mal wieder wenig Zeit da war und auch sonnst nichts erklärt oder gezeigt wurde. Wichtig: Die heißen Quellen die mit dieser Fahrt angepriesen wurden, werden mit dem Bus nicht angefahren. Mann sieht sie also nicht. Viele unserer Mitreisenden haben diesen Ausflug explizit wegen dieser Quellen gebucht und waren verständlicherweise völlig enttäuscht! Der Reiseleiter hat diese Dinge immer mit absolut lächerlichen Ausreden wie die haben heute geschlossen oder da fahren wir nicht mehr hin es lohnt nicht quittiert. Kurzes Fazit: Tunesien ist einfach, günstig und hat sehr freundliche Leute. Das Shoppen ist wesentlich einfacher als in anderen vergleichbaren Ländern wie Ägypten oder Marokko. Handeln ist hier überall pflicht gut bist Du wenn Du 50 Prozent drückst Profi bist Du wen Du auf ein drittel des anfangs geforderten Preises kommst. Wer kulturell etwas erleben möchte sollte sich lieber für Ägypten interessieren. Dafür ist Tunesien sehr günstig und hat auch eine Sonnengarantie

Helmut41-45
Juni 2008

Die Halbinsel Cap Bon

4,0 / 6

Cap Bon ist eine der fruchtbarsten Gegenden des Landes, Gemüse-, Wein und Jasminanbau ist über die ganze Halbinsel im Nordosten zu sehen.

Susan19-25
September 2007

Tunesien mal anders

6,0 / 6

Für die, die Tunesien gern auf eigene Faust erkunden empfehle ich das Cap Bon zu erkunden. In Korbous sind die sogenannten heißen Quellen, die aus einem Berg herauskommen. Sehr empfehlenswert auch der Ort an sich. Die Stadt El Harouia ist für seine Falken bekannt. Außerdem gibt es da ein wunderschönes Restaurant/Café am Meer und wenn man Glück sieht den Präsidenten Ben Ali, der dort gern essen geht. In Kelbia kann man die alte Festung besichtigen oder einfach nur seine Seele baumeln lassen indem man dort etwas abgeschieden in ein Café geht das genauso am Meer liegt. Den Namen habe ich leider vergessen. Aber so groß ist die Stadt nicht. Menzel Temine (ca. 70 km ) von Hammamet entfernt ist ein wunderschöner Ort. Wir haben dort bei unseren Freunden übernachtet. Dienstags ist dort immer Markt, wirklich empfehlenswert, sowie der Obst- und Fischmarkt der täglich ist. Die Strände da sind total unberührt und wunderschön. Das Cap Bon ist sehr grün und für seine vielen Obst- und Gemüsesorten bekannt, wie Peperoni, Erdbeeren, Kartoffeln etc.

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