Julius Tact / JT Safaris

Provinz Coast/Kenia
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Infos Julius Tact / JT Safaris

Das Büro von JT Safaris befindet sich am Diani Beach, direkt gegenüber dem Neptun Village Paradise, ca. 1,5 km südlich vom Baobab Beach Resort. Außerdem gibt es eine Zweigstelle in Mombasa. Kontakt zum Hauptbüro: Telefon: +254731110522 mobil: +254 721 769771 E-Mail: jtsafaris@yahoo.com Homepage: www.julius-safaris.com Der Inhaber, Julius K. Nzumbi, ist außerdem rund um die Uhr unter +254 731 110522 erreichbar. JT Safaris bietet sehr viele verschiedene Safaris an: Sie können eine sorgfältig zusammengestellte Safari buchen und genießen, im Auto oder per Flugzeug. Gern geht Julius aber auch auf Ihre individuellen Vorlieben ein und plant die Safari komplett nach Ihren Wünschen und Ihrem Budget, z. B. eine Honeymoon-Safari mit Ballonfahrt über die Masai Mara! Natürlich sind auch Tagesausflüge im Angebot. Z.B. Shimba Hills, Mombasa, Delfinbeobachtung u.v.m. Die Fahrzeuge sind in einem ausgezeichneten Zustand und bieten in der Regel Platz für acht Personen. Individuell bedeutet bei JT Safaris, dass die Fahrzeuge mit maximal vier bis sechs Gästen belegt werden. Auf Wunsch und gegen einen kleinen Aufpreis können Sie einen Van auch für zwei Personen buchen. Alle Fahrer zeichnen sich durch Freundlichkeit, Kompetenz und Zuverlässigkeit aus. Julius beschäftigt auch deutsch sprechende Fahrer. Besonderes Augenmerk wird auf die Wahl der Lodges gelegt: Komfortable Ausstattung, Lage in der Mitte der Parks und damit viel Zeit für Tier- und Landschaftserlebnisse. JT Safaris bietet viel LEISTUNG für Ihr Geld. Versicherungen und Flying Doctors Service sind im Preis eingeschlossen. Für die erste Kontaktaufnahme sind Grundkenntnisse in Englisch von Vorteil.

Neueste Bewertungen (195 Bewertungen)

Beend56-60
Oktober 2025

Immer wieder mit JT nach Tsavo und Amboseli

5,0 / 6

Wir hatten zu viert eine private Safari bei JT gebucht und zwar bereits im März 2025. Kontakt war komplett und ausschließlich per WhatsApp. Das ging einfach und die Information war perfekt. Wir kamen dann Mitte Oktober an einem Mittwoch im Diani Sea Lodge Hotel an und haben dort 2 Tage verbracht. Am Donnerstag haben wir uns dann mit JT am Hotel getroffen, die Restzahlung gemacht und letzte wichtige Reisedetails besprochen. Wichtig zu wissen: In vielen Lodges wird inzwischen ausschließlich Kartenzahlung akzeptiert. Kein Bargeld, auch keine Kenianischen Schilling. Am Freitag morgen kam dann unser Fahrer Yuma pünktlich am Hotel an und hat uns mit einem sehr geräumigen Safari jeep abgeholt. Los ging die Fahrt Richtung Tsavo East Nationalpark. Vorab soviel .. Yuma war uns in den 4 Tagen ein super zuverlässiger sicherer Fahrer, was auf Kenias Straßen ganz wichtig ist. Zudem war er super freundlich, total entspannt und er hat auch sehr gut deutsch gesprochen. Nach ca. 4h Fahrt mit zwei Pausen sind wir im Tsavo East angekommen und es ging los mit der ersten Pirschfahrt. Kaum drin im Park sahen wir schon die erste Elefanten Herde, was uns natürlich sofort begeistert hat. So ging es dann weiter mit tierbegegnungen .. Giraffen.. Nilpferde, Zebras, Gazelle usw. Bis wir dann gegen 13 uhr in unserer ersten Lodge ankamen. Das war die Voi Safari Lodge. Diese war einfach, aber vor allem die Lage hoch auf einer Anhöhe war phantastisch. Man hat von jedem Zimmer und vom offenen Speisesaal und der Bar einen offenen Blick auf eine Ebene auf denen es einige Wasserlöcher gibt, zu denen die Tiere kommen. Vor allem Elfanten. Und das beste ist, das man zu einem wasserloch einen begehbaren Tunnel gegraben hat an dessen Ende man quasi direkt am Wasserloch steht. Man steht also den Tieren in unserem Fall eine Elefantenherde in 3 Meter Abstand direkt gegenüber. Das ganze ist natürlich durch ein Gitter gesichert, also keine Panik. Es ist wirklich ein ergreifendes Ereignis dort zu stehen die Elefanten zu riechen zu hören und zu beobachten. Am Nachmittag gings dann zur zweiten Pirschfahrt. Unser Fahrer war per Funk gut vernetzt, und so ging es auch nicht lange bis wir auf ein Löwenrudel gestoßen sind und dieses aus nächster Nähe ausgiebig fotografieren konnten. Unser x-tes Highlight an diesem Tag. Zum Abschluss hat dann noch eine sehr große Herde von Kaffernbüffel unseren Weg gekreuzt. Am nächsten Morgen ging es dann weiter mit einer weiteren Pirschfahrt und Weiterfahrt zum Amboseli Park. Auf dieser Pirschfahrt hatten wir dann das Glück das eine Löwenmutter direkt auf der Straße entlang geschlendert ist und uns die Chance gab ihr eine halbe Stunde zu folgen bis zu ihren Babys. Leider wollten die Kleinen aber so gar nicht aus dem Gebüsch kommen in dem sie sie versteckt hatte. Wir wurden aber entschädigt durch eine vorbei ziehenden Straussenfamilie mit mindestens 8 jungen die uns ein Lachen auf die Lippen gezaubert hat. Nach weiteren zwei Stunden ging es dann weiter für ca. 3h in Richtung Amboseli Park. Wer nun denkt die Fahrt sei langweilig, der irrt, denn es gibt immer was zu sehen links und rechts der Strasse und unser Fahrer Yuma war unermüdlich all unsere Fragen zu beantworten. Aber aufgepasst, wer sich hier eine deutsche Schnellstraße mit schönem Ruckelfreien Teerbelag vorstellt det irrt ein wenig. Man wird anständig durchgeschüttelt und auch ein wenig Staub schlucken gehört dazu. Angekommen im Amboseli waren wir beeindruckt von dessen grosser Weite und Fläche. Hier gibt's wenig Hügel und man kann kilometerweit sehen. Die Herden werden größer und es gibt mehr Wasser aufgrund der Nähe zum Kilimandscharo. Ach ja, dieser Berg hat uns seit der Anfahrt zum Amboseli begleitet .. Ständig in Wolken gehüllt weiss man das er zwar da ist sich aber doch versteckt. Aber wenn dann seine 2 Spitzen mal oben aus den Wolken raus schauen, dann klicken die Fotohandys permanent. Wirklich beeindruckend. Unser Highlight im Amboseli waren wieder die Elefanten. Hier hatten wir das Glück das direkt neben unserem Jeep soeben eine grosse Herde durch einen Moorrümpel gewandert ist und die Wasserpflanzen abgegrast hat. Es waren viele Babys dabei die sich durch das Tiefe Wasser geplanscht haben. Die Tiere waren völlig entspannt und auch die 5 Jeeps die sich angesammelt hatten haben keinen der sehr Imposanten Elefantenbullen gestört. Wenn da einer Angst hatte dann eher ich, denn die Entfernung war so gering das jederzeit einer der vielen Rüssel hätte mal Hallo sagen können im Jeep. Nach einem imposanten Sonnenuntergang sind wir dann an wieder in unserer zweiten Lodge .. der Kilima Safari Lodge angekommen und wurden wieder mit einem sehr ausgiebigem Abendessen verwöhnt. Besonderheit in diesem Hotel sind die Imposanten Paviane die sich frei innerhalb der Anlage bewegen. Daher gibt's nach Einbruch der Dunkelheit auch jeweils geleitschutz durch einen Massai wenn man vom bungalow zum Speisesaal und andersherum möchte. Am nächsten Morgen ging es dann weiter zum Tsavo West Nationalpark. Eine dritte Pirschfahrt im Amboseli haben wir ausgelassen, da die Einfahrt in den Park aufgrund der 2 wichtigen vorigen Trockenheit doch super staubig war und wir diese Tags zuvor ja bereits 2x genossen hatten. Aber .. siehe da, auf einmal hat er doch noch die Wolken komplett durchbrochen und wir konnten den Kilimandscharo noch in seiner vollen Pracht sehen. Angekommen am Tsavo West fühlt man sich dann wie in einer anderen Welt. Hier ist die Gegend sehr hügelig, fast schon bergig und die Ebenen sind dicht mit Büschen bewachsen. Landschaftlich super schön, wirklich faszinierend, allerdings wird es hier natürlich viel schwieriger die Tiere zu beobachten. Man muss hier schon das Glück haben im Rechten Moment am rechten Platz zu stehen, da ja die Tiere schnell wieder im dicht bewachsenen Unterholz verschwinden. Zudem gab es im Tsavo West eher kleinere Herden wohl auch dem Umstand des Geländes geschuldet. Wir hatten dennoch tolle Begegnungen mit Imposanten Giraffen, Elefanten, Gnus und Gazellen. Übernachtet im tsavo West haben wir dann im Severin Safari Camp. Das war ganz klar unsere Highlight Übernachtung. Hier wird in quasi in Zelten genächt, wobei Zelt das ganze aber nicht korrekt wiedergibt. Der Boden ist gefliest an der Decke Holzbalken aber die Aussenwand besteht aus fester und stabiler Zeltplane, was einem den Einddruck vermittelt in freier Natur zu übernachten. Die Geräusche der Nacht sind ungedämpft und da das Camp keinerlei Zaun dafür aber drei Wasserlöcher besitzt kommen auch sehr viele Besucher vorbei in der Nacht. Auch hier herrscht in der Dunkelheit die Regel das eine Massaibegleitung zwingend notwendig ist. Wie gut diese Regel ist haben wir auf dem Weg zu unserem Zelt erfahren, als uns der Massai plötzlich gestoppt hat und uns per Taschenlampe auf eine Herde Elefanten aufmerksam gemacht hat in 10 Meter Entfernung, due wir noch nicht einmal bemerkt hätten. Als dann noch einer der Halbstarken dicke Backen gemacht hätte ich beinahe den Rückzug eingeschlagen. Wir wurden aber vom Massai beruhigt und mit Hilfe eines Stockes den er auf den Boden schlug hat er dann den jungbullen zur Umkehr bewogen. Wir kamen jedenfalls sicher an der Unterkunft an und haben super geschlafen. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück mit permanenter Tierbeobachtung gings dann nochmals auf Pirschfahrt aber trotz ausgiebiger Suche wollte uns kein Leopard mehr vor die Linse kommen. Dafür hatten wir aber kurz vor dem Parkausgang nochmals auf eine Herde dösender Nilpferde sowie auf Krokodile zu stoßen. Ein wirklich schönes Ende unserer Safari. Nach Verlassen des Parks hat uns dann Yuma wieder sicher nach Hause ins Diani Beach Resort gebracht, was auf der sehr langen Fahrt auf teilweise sehr schlechter Fahrbahn keine Selbstverständlichkeit ist. Danke nochmals an Yuma und auch dir Julius

Dieter und Dagmar66-70
Oktober 2025

Einmal JT Safaris immer JT Safaris

6,0 / 6

JT Safaris können wir ohne Bedenken weiterempfehlen. Wir hatten von Deutschland aus schon Kontakt mit Julius über WhatsApp aufgenommen und ihn dann nach Ankunft in seinem Büro aufgesucht um die Safari genauer abzustimmen. Es hat alles wunderbar geklappt. Julius sagt auch ehrlich seine Meinung zum Zustand der einzelnen Lodges. Wir waren unter anderem in der wunderschönen offenen Severin Safari Lodge (Tsavo West)welche sehr zu empfehlen ist. Julius hat sich sogar während der Safari telefonisch bei uns erkundigt ob alles in Ordnung ist! Wir möchten auch nicht unseren Fahrer und Guide Juma vergessen, welcher uns sehr viel gezeigt und erklärt hat. Einfach super! Wir werden auf jeden Fall wiederkommen.

Jana46-50
September 2025

Wir kommen wieder

6,0 / 6

Wir haben unsere 3 Tagessafari von Deutschland aus gebucht, nachdem ich über Holidaycheck die vielen positiven Bewertungen über Julius Tact/ JT Safari gelesen hatte. JT schlug uns Lodges vor , wir entscheiden uns für Sentrium und Salt Lik. Beste Wahl. Unser Guide war Ali M. Ali machte die Safari für uns zu einem einmaligen Erlebnis. Wir müssen dazu sagen, daß wir in Kenia nur mit Handgepäck ankamen, Cyberangriff in Berli. Nicht unser Reiseleiter half uns, sondern JT, Angestellte aus dem Büro und Ali. Fuhren am Tag ,beginn Safari mit Ali zum Flughafen und holten unseren ersten Koffer. Vorher hat er mit uns noch eine Tour durch M. gemacht. Ali organisierte am Flughafen alles mit dem Koffer. Blieb auch danach in Kontakt mit dem Swissport zwecks zweiten Koffer. Dann ging es los zur Safari mit etwas Verspätung. Ali nahm uns die Angespanntheit und so konnten wir die Safari genießen . Beeindruckende Momente. Ali ging mit einer Ruhe und Gelassenheit mit uns auf Safari. Wir haben es sehr genossen. Bester Guide. Safari wurde perfekt von JT organisiert. Vielen lieben Dank JT und Ali. Wir kommen wieder

Andreas61-65
September 2025

Safari mit Ali

6,0 / 6

Wir haben zu fünft eine 2 Tage Safari in Tsavo East gebucht und haben ein unbeschreibliches und unvergessliches Erlebnis erhalten. Wir hatten nur einige Tiere erwartet und haben das volle Programm bekommen. Selbst ein Leopard und einige Geparden haben wir aus nächster Nähe gesehen.Vielen Dank an Ali ( über JT Safari) den besten Guide in Kenia und Dank an Julius.😃

Sophia19-25
August 2025

Safari tsavo East

6,0 / 6

Wir haben eine zwei Tages Safari durch Tsavo East gemacht. Es ist sehr empfehlenswert und zwei Tage haben völlig gereicht. Wir haben fast alle Tiere gesehen. Viele Löwen, viele Elefanten. JT Safari ist echt empfehlenswert. Er war sehr freundlich und der Fahrer auch. Dieser hat ebenfalls Deutsch gesprochen und uns vieles erklärt und gezeigt. Zusätzlich hatte er eine Canon Kamera dabei, mit der er viele hochwertige Bilder gemacht hat und diese uns nach der Safari zugesendet hat.