Kalutara Bodhiya Tempel
Kalutara/Sri Lanka WestküsteHotel nähe Kalutara Bodhiya Tempel
Infos Kalutara Bodhiya Tempel
Der eindrucksvolle Kalutara Tempel ist ein sehr authentischer und fast ausschließlich von Einheimischen besuchter Ort. Bewundern Sie seine beeindruckende Architektur und erleben Sie die grandiose Akustik unter seiner Kuppel. Besonders empfehlenswert ist der Besuch während des Vollmondfestes. Zu dieser Zeit erstrahlt der komplette Tempel in einem bunten Lichtermeer. Vom Tempel aus bietet sich Ihnen eine herrliche Aussicht auf den nahegelegenen Fluss. Verfasst von HolidayCheck
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Alter und Neuer Tempel an einem Ort
Eigentlich sind auf dem Gelände zwei Tempel. Sie sind durch die Hauptstrasse getrennt, die man für die Besichtigung nicht überqueren muss, da es eine Unterführung gibt. Der alte Haupttempel ist relativ klein und im inneren offen, in ihm befindet sich ein alter Baum und eine schöne Buddastatue. Der neue Tempel ist sehr groß und bietet viel Platz. Hier befinden sich die meisten Touristen. Der Zugang im Tempel erfolgt über eine kleine Treppe genau wie der Ausgang. Beides erfolgt unabhängig voneinander.
Den Buddhismus kennen lernen
Der Wow-Effekt bleibt sicher aus, dennoch ist die Dagoba als Bestandteil der Tempelanlage der richtige Ort, um den Buddhismus kennen zu lernen. Ein guter "Reiseleiter", der dann gar deutsch spricht, findet sich schnell und vermittelt allerhand wissenswertes für 200 Rupien. Sehenswert ist die Dagoba allemal: die Akustik überrascht, der Rundumblick ist sagenhaft, die Wandmalerei hübsch und die Gebetsstellen interessant. Den eigenen Schweinehund besiegen lernt man hier übrigens auch, bei gefühlten 60°C auf den Wegen barfuss die Straßenseite wechseln, ist schon nicht ohne.
Buddhismus charmant vermittelt
Die Tempelgebäude beinhalten den Bodhiya, einen von 32 Setzlingen des heiligen Bo-Baums (unter dem Buddha in Indien seine Erleuchtung fand) und mehrere Buddha-Schreine. Die Tempelanlagen und die Dagoba sind durch einen Straßentunnel miteinander verbunden. Vom deutschsprachigen Reiseleiter wird man schnell gefunden, der dann reichlich buddhistische Anekdoten und Rituale kennt. Man steigt in die Floristik ein, lernt die Blüte des Kanonenkugelbaum kennen (im Innern eine Dagoba), giest den Bo Baum mit heiligem Wasser u.v.m. Für 200 Rupien interssanter Buddhismus. Die gesamte Tempelanlage ist kostenfrei besuchbar, die Reiseleiter sind Verhandlungssache.
Eine Pagode, die man betreten kann
Der Tempel in Kalutara zählt sicher nicht zu den bedeutenden kulturhistorischen Denkmälern, die man in Sri Lanka findet. Aber man kann die große Pagode betreten, was eine einmalige Besonderheit ist, und innen zahlreiche Fresken mit Darstellungen aus dem Leben des Buddha bewundern.
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