Karlsaue

Kassel/Hessen
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Infos Karlsaue

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Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Jörn46-50
April 2014

Eine der größten innerstädtischen Parkanlagen

6,0 / 6

Die Karlsaue an der Fulda in Kassels Innenstadt wurde bereits 1680 als barocker Landschaftsgarten geplant und Ende des 18. Jahrhunderts in der Mode des „Englischen Landschaftsgartens“ umgestaltet. Der Name des wunderschönen Parks geht auf Landgraf Karl zurück, der damals auch den Bau des Kasseler Wahrzeichens Herkules in Auftrag gab. Mein Spaziergang führte von der Orangerie aus vorbei an zahlreichen griechischen Skulpturen über die Hauptachse des Parks zur Schwaneninsel mit ihrem klassizistischen Tempel. Dabei war es ungemein interessant, wie die anfänglich strenge Wegführung des barocken Teils mit der englische Gartenform verschmilzt. Über verschlungene Wege und kleine Brücken, die die vielen Wasserläufe des Parks überqueren, kann man Stunden in der Natur verbringen – zusammen mit der angrenzenden Fuldaaue bildet die Karlsaue nämlich eine der größten innenstädtischen Parkanlagen Deutschlands. Lohnend ist überdies der Besuch der Blumeninsel Siebenbergen, für den man allerdings ein Eintrittsgeld entrichten muss.

Alex41-45
März 2010

Lieblingspark Karlsaue

6,0 / 6

Bewertung aus meinem Heimatort: mein liebster Park in Kassel ist die Karlsaue, besonders am frühen Morgen. Die Karlsaue befindet sich unterhalb der Innenstadt, wo sie bis an den Friedrichsplatz heranreicht. Es gibt viele schöne Plätze zum Verweilen zwischen künstlich angelegten Teichen, in dessen Mitte sich ein kleiner Tempel auf der Schwaneninsel steht, und kanalartige Wassergräben. In der Karlsaue befinden sich auch die Orangerie mit dem Astronomisch-Physikalischen Museum. Davor ist die weitläufige Karlswiese, wo sich die Kasseler und Besucher zum Picknick und Ballspiel treffen. Sie ist von verschiedenen klassizistischen Skulpturen und dem Marmorbad umgeben. Am südöstlichen Ende befindet sich die Blumeninsel Siebenbergen, für die ein Eintrittsgeld verlangt wird.