Katarinahissen

Stockholm/Mittelschweden
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Infos Katarinahissen

Der "Katarinahissen (Katarina-Aufzug)", ein Personenaufzug auf der Insel Södermalm, verbindet den Hafenbereich Slussen mit dem 38 Meter höher gelegenen Stadtteil Mosebacke. Der erste Aufzug an diesem Ort wurde nach Plänen des Ingenieurs Knut Seve Lindmark zwischen 1881 und 1883 erbaut und im gleichen Jahr eröffnet. Bis zum Jahr 1915, seiner Umstellung auf Elektrizität, wurde er mit Dampf betrieben. 1933 wurde er abgerissen und 1935 durch einen neuen, von den Architekten Eskil Sundahl und Olof Thunström geplanten Aufzug ersetzt. Wegen seines schlechten baulichen Zustands musste im Jahr 2010 der Betrieb eingestellt werden. Auf der sog. Brücke, bei der Gipfelstation des Lifts, befindet sich seit 1935 das Gourmetrestaurant Gondolen, von dem man eine schöne Aussicht auf die Stadt hat. Homepage: https://katarinahissen.se/

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Werner66-70
Juli 2016

Etwas mühevoller Aufstieg, aber herrlicher Blick

6,0 / 6

Von hier oben hat man einen herrlichen Blick über die Stadt. Als wir dort waren, sah der Aufzug nicht besonders vertrauenswürdig aus - war vielleicht sogar ganz außer Betrieb. Wir haben also lieber die Treppen genommen, und die Mühe hat sich gelohnt!

Lisa19-25
August 2010

Schönen Blick über die Altstadt

4,0 / 6

Von der 38m hohen Aussichtsplattform hat man einen guten Überblick über die Altstadt und kann schöne Bilder machen. Der Blick vom Turm des Stadshuset aus ist jedoch viel schöner. Mit der Stockholmskortet ist beides kostenlos. Wenn ich jedoch dafür bezahlen müsste würde ich nur auf den Turm des Stadshuset gehen und nicht nochmal extra auf Katarinahissen.

Kerstin41-45
Juni 2008

Wunderschöner Ausblick über Stockholm

6,0 / 6

Wenn Sie in Stockholm sind, muessen Sie die Aussicht von Katarinahissen sich antun, es ist überwältigend. Vorsicht beim Fahrstuhlfahren!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Mit der Stockholm a la carte Karte ist das Fahren umsonst, wir hatten am 22. 06.08 einen Herren im Fahrstuhl, der versucht hat etwas Geld nebenbei zu machen, hat einigen Besitzern der Karte trotzdem 10 Kronen abgeknöpft. Besonders bei älterne Herrschaften war er sehr "emsig" am Eintreiben.