Kirche St. Andreas

Hildesheim/Niedersachsen
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Infos Kirche St. Andreas

Ev.-luth. Kirche St. Andreas Hildesheim Andreasplatz 6 D- 31134 Hildesheim Niedersachsen Telefon: +49 5121 12434 Telefax: +49 5121 132743 E-Mail: info@andreaskirche.com Internet: http://www.hildesheim.de/andreaskirchturm Öffnungszeiten Kirche 1. April - 30. September: Montag - Freitag: 9 - 18 Uhr Samstag und vor Feiertagen: 9 - 16 Uhr Sonntag: 11.30 - 16 Uhr 1. Oktober - 31. März: Montag - Samstag: 10 - 16 Uhr Sonntag: 11.30 - 16 Uhr Koordinaten 52° 9′ 6″ N, 9° 57′ 0″ O Die Maße der Kirche zeugen vom Wohlstand und Selbstbewusstsein der Bürgerschaft von Hildesheim. Länge: 80 m Breite: 35 m Höhe: 27 m Turm (seit 1883): 114,5 m Turmaufstieg Mai bis Oktober Mo., Di., Do. und Fr. 11 - 16 Uhr Mi. geschlossen Sa., So. und an Feiertagen 12 - 18 Uhr Die evangelisch-lutherische Bürgerkirche St. Andreas ist eine der großen Hauptkirchen von Hildesheim. Mit 114,5 Metern Höhe ist der Turm der St.Andreas Kirche der höchste Kirchturm Niedersachsens.

Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Maria51-55
November 2014

Höchster Kirchturm Niedersachsens

4,0 / 6

Turm leider häufig zu.Kirchturm kann bestiegen werden.

Wolfram66-70
Oktober 2014

St. Andreas in Hildesheim, Bauzeit über 500 Jahre

6,0 / 6

Die gotische, dreischiffige Bürgerkirche mit Chorumgang St. Andreas im Zentrum von Hildesheim hat mit 114,5 Metern den höchsten Kirchturm Niedersachsens, der über 364 Stufen außer am Mittwoch zugänglich ist. Außerdem beherbergt das Gotteshaus eine der größten Kirchenorgeln Norddeutschlands. Die erste Erwähnung einer Andreas Kapelle findet man am 6. Mai 1038, an diesem Tage wurde der verstorbene Bischof Godehard hier aufgebahrt. Aus der Kapelle entstand um 1140 eine dreischiffige romanische Basilika, deren Westfassade noch im Inneren der Kirche erhalten ist. An der heutigen ev.-luth. St. Andreas Kirche wurde ab dem Jahre 1389 fast 500 Jahre lang gebaut. Erst im Jahre 1883 ist der Turm in seiner endgültigen Höhe fertiggestellt worden. Am 22.03.1945 wurde das Gotteshaus durch einen Luftangriff zerstört und in den Jahren von 1956 bis 1965 wiederaufgebaut. Am 29.08.1965 konnte der Landesbischof Dr. Hans Lilje die Wiedereinweihung vornehmen. Beherrschend über dem Altar ist der Ring mit der Abendmahlsszene. Gegenüber fällt der Blick auf den riesigen Orgelprospekt an der inneren Westfront. Die Hamburger Orgelbaufirma Rudolf von Beckerath hat die riesige Orgel mit 4.734 Orgelpfeifen in 63 Registern geplant und im Jahre 1965 eingebaut.