Kloster La Popa Cartagena
Cartagena de Indias/KolumbienHotel nähe Kloster La Popa Cartagena
Infos Kloster La Popa Cartagena
Das ehemalige Augustiner-Kloster La Popa (Convento de la Popa) liegt auf dem 148 Meter hohen "Cerro de la Popa", dem Hausberg Cartagenas im gleichnamigen Stadtteil. In den Räumen befindet sich jetzt das Kolonialmuseum. Das Kloster wurde im frühen 17. Jahrhundert auf den Grundmauern eines zerstörten indianischen Tempels errichtet. Anfangs gab es nur eine kleine hölzerne Kapelle, die später durch eine Kirche aus Stein ersetzt wurde. Von der Terrasse des Klosters können die gesamte Bucht von Cartagena mit Hafenviertel sowie weite Teile der Stadt überblickt werden. Der Innenhof sowie die Klosterkirche "Nuestra Señora de la Candelaria de la Popa" können besichtigt werden. Sehenswert ist der mit Blattgold überzogene Altar. Den Gipfel erreicht man über eine gewundene Straße oder einen steilen Fußweg. Öffentliche Verkehrsmittel zum Berg gibt es nicht; wegen der Hitze und aus Sicherheitsgründen wird allgemein empfohlen, ein Taxi zu nehmen.
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Landausflug: Cartagena de Indias - Kolumbien
Landausflug: Cartagena de Indias – Kolumbien Mit einem Taxi sind wir vom Hafen, zum Pie de la Popa hoch gefahren, der Taxifahrer muss da warten, es hat keine Taxis auf dem Hügel. Das sehr gepflegte, schöne Kloster la Popa befindet sich hoch oben auf einem Hügel, (150 Meter) Im Innenhof, hat es wunderschöne Pflanzen und Blumen. Ein wohltuender Kontrast zur Stadt. Man hat von da oben eine fantastische Panoramasicht über einen grossen Teil der riesigen Stadt und dem Meer. (Eintritt Kloster: 8 USD pro Person)
Das Wahrzeichen von Cartagena
Vom 148 Meter hohen "Cerro de la Popa", dem Hausberg Cartagenas, hat man einen einzigartigen Panoramablick über weite Teile der Stadt und die gleichnamige Bucht. Auf dem Bergplateau befinden sich das ehemalige Augustiner-Kloster la Popa (Convento de la Popa) -heute ein Museum-, die Klosterkirche "Nuestra Señora de la Candelaria de la Popa" sowie einige touristische Einrichtungen. Das Kloster wurde im frühen 17. Jahrhundert auf den Grundmauern eines zerstörten indianischen Tempels errichtet. Anfangs gab es nur eine kleine hölzerne Kapelle, die später durch eine Kirche aus Stein ersetzt wurde. Den Gipfel erreicht man über eine gewundene Straße oder einen steilen Fußweg. Öffentliche Verkehrsmittel zum Berg gibt es nicht.
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