Köcherbaum

Keetmanshoop/Karas
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Infos Köcherbaum

KÖCHERBAUMWALD --- KOKERBOOM FOREST! Der Köcherbaum, eigentlich Aloen, genauer gesagt Aloe dichotoma. Er zählt zu den endemischen Pflanzen und ist sehr schön anzusehen. Die verzweigte Krone, den stachelig-graugrünen Blattpuscheln, den von Mai bis Juli goldgelbe strahlende Blütenkerzen und den schuppigen, sandfarbigen Stamm. Er erhielt seinen Namen aufgrund der Gewohnheit der Buschleute, SAN, aus den Ästen Köcher für ihre Pfeile zu erstellen. Sie wachsen auf schwarzen Felsen, auch ysterklip genannt. Ihnen genügt der Dunst, sich zu ernähren. Sie sind inzwischen 200 -- 300 Jahre alt. 3Km hinter Keetmanshoop, rechts auf die C17 Richtung Koes.

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Peter51-55
September 2014

Am besten abends

5,0 / 6

um 17 Uhr kann man zudem der Gepardenfütterung zuschauen. Außerdem hat man dann das beste Licht zum fotografieren.

Steffen41-45
Mai 2013

Wunderschöner Ausflug

6,0 / 6

Es lohnt sich die große Menge an Köcherbäumen anzuschauen.

Thorsten36-40
Mai 2008

Köcherbaumwald

6,0 / 6

Hier befinden sich über 250 Exemplare der Aloenart. Ein Baum ist schöner als der Andere. Fotomotive ohne Ende. Mit etwas Glück, kann man sogar Klipppfeifer entdecken, die sich auf den durch die Sonne angewärmten Felsen tummeln. Sie sind relativ zahm, man kann sich ihnen bis auf wenige Schritte vorsichtig nähern. Am Rande des "Waldes" befindet sich ein Gehege mit Geparden. Sie machen ein recht trägen Eindruck der aber täuscht. Denn wenn ihnen das Fotoshooting zuviel wird, zeigen sie auch mal die Zähne, und einem wird schnell klar, daß das hier keine Schmusekatzen sind.

Hans-Joerg61-65
Juli 2006

Köcherbaum, eigentlich gar kein Baum!

5,0 / 6

Ein Besuch des Köcherbaumwaldes lohnt sich. Die eigenartigen Stämme und Blüten sind sehenswert. Den Namen bekamen Sie von den Buschleuten, die ihre Köcher für ihre Pfeile aus den Ästen des Baumes machten. Zum Fotografieren sind die frühen Morgen-oder Abendstunden am besten.

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