La Chascona

Santiago de Chile/Chile
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Infos La Chascona

Das Haus "La Chascona" wurde zwischen 1953 und 1958 im Auftrag des chilenischen Dichters Pablo Neruda nach den Plänen des katalanischen Architekten Germán Rodríguez Arias am Fuße des Cerro San Cristóbal im Stadtteil Bellavista erbaut. Benannt ist es nach den widerspenstigen roten Haaren seiner dritten Frau Matilde Urrutia. Nach einer umfassenden Restaurierung beherbergt es jetzt das "Casa Museo La Chascona". Das Esszimmer in Form einer Schiffskabine ist noch mit dem Original Geschirr und Besteck des Dichters ausgestattet. Die Ausstellung umfasst Werke von chilenischen und ausländischen Malern aller Zeiten, eine Sammlung afrikanischer Holzschnitzerei sowie Möbel und Objekte des Designers Piero Fornasetti. Durch das Museum wird man in Form von Audiotouren geführt. Ergänzend gibt es ein Museumscafé und einen Museumsladen.