Lake Manyara Nationalpark
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Infos Lake Manyara Nationalpark
NAME: EMANYARA ist ein Maasaiwort und benennt die Euphorbienart: Euphorbia tirucalli, die als lebende Hecke um ihre Kraale verwendet werden. ERÖFFNUNG: 1960 GRÖSSE: 330 km², davon hat der Manyarasee eine Ausdehnung von 230 km². HÖHE: 900 - 1.800 m LANDSCHAFTSFORMEN: Abbruchkante des Rift Valley, Grundwasser-Urwald, Akazienwaldungen und Dornbuschdickichte, Grassavanne,Seeufer, Sumpf und der See selbst. TIERWELT: 62 Säugetier- und 361 Vogelarten ANFAHRT: 118 km von Arusha Eine kleine Landepiste und eine Tankstelle ist vorhanden. Am Gate ist ein kleines Museum mit Karten vom Vogelzug von Asien und Europa nach Ostafrika und ausgestopften Säugetieren und Vögeln, sehr informativ. Bekannt ist der Park auch für seine baumkletternden Löwen. Die Gründe wahrscheinlich: Schutz vor Hitze, Flucht vor Moskitos und Stechfliegen, Ausweichen von Elefanten und Büffel, besserer Ausguck. Bevorzugten Bäume sind Akazien.
Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)
Schöner NP
NP der Baumlöwen. Sehr schöner NP zwischen Ngorongorokrater und dem Tarangire NP. Übernachtungen vorhanden. Viele Tiere auf relativ kleinem Raum.
Ideal für Elefantenliebhaber
Riesige Elefantenherden. Der Park ist sehr schön zwischen Lake Manyara und dem Grabenbruch gelegen.
Ein Fleckchen Paradies auf Erden
Der Lake Manyara Nationalpark wird oft auf den Safaris im Northern Circuit vernachlässigt. Auf zahlreiche Empfehlungen hin, haben wir dort keine Übernachtung eingeplant. Die weitläufige Meinung war, dass es der Park nicht wert ist, dass man dort eine Übernachtung einplant. Wir hatten lediglich einen ca. 4-5 stündigen Aufenthalt in dem Park. Jetzt im Nachhinein wären wir dort gerne länger geblieben. Wie sagte schon ein sehr bekannter Schriftsteller: "...der Lake Manyara gehört für mich zu den schönsten Plätzen der Erde..", dass kann ich nur bestätigen. Auf unsere nächsten Tanzania-Safari werden wir dort auf jeden Fall zwei Nächte einplanen. Bereits am Eingang erwartet einen ein kleines aber sehr informatives Besucherzentrum. Von den Einheimischen wird der Park auch liebevoll "little Serengeti" genannt. Dies versteht man, wenn man den Park erkundet. Von den Akazienwäldern hin zu den weiten Flächen zum See - einfach herrlich. Auch die Tierwelt ist sehr vielfältig und schön. Endlich haben wir hier mal die witzigen Mangusten in Ruhe filmen und fotografieren können. Auch war es in dem Park verhältnismäßig ruhig. Der Picknickplatz und die Toiletten im Park sind superschön und man hat von dort aus einen sehr schönen Ausblick auf den Lake Manyara. Lagebeschreibung: Lake Manyara Nationalpark, zwischen Tarangire und der Ngorongoro Conservation Area Hinweis/Insider-Tipp: Wenn möglich, sollte man zumindest einen kleinen Abstecher dort einplanen.
Ein kleines Juwel
Dem Lake Manyara Nationalpark wird nicht die Aufmerksamkeit entgegen gebracht, die der Park eigentlich verdient hätte. Mit 330 km² ist er einer der kleinsten Nationalparks in Tansania und steht ständig im Schatten von Serengeti (15. 000 km²) und Ngorongoro (5. 895 km²). Lake Manyara, ein Mineralsee der 350 verschiedenen Vogelarten eine Heimat gibt, ist ganz anders. Er wirkt, bedingt durch das viele Wasser, wie eine grüne Oase. In den dichten Akazienwäldern und der weiten, feuchten Graslandschaft am See sind längst nicht nur Vögel zu sehen. Auch Elefanten, Giraffen, Zebras, Gazellen und andere Wildtiere braucht man auf diesem recht kleinen Areal nicht sehr lange suchen. Der Lake Manyara Nationalpark ist noch angenehm ruhig. Man begegnet seltener einem Fahrzeug mit Besuchern, eher einem Elefanten der den Weg für sich beansprucht, als in den anderen Parks. Den Lake Manyara Nationalpark sollte man sich wirklich ansehen…
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