Malecón 2000

Guayaquil/Costa
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Infos Malecón 2000

Der "Malecón Simón Bolívar", auch unter der Bezeichnung "Malecón 2000" bekannt, ist ein etwa 2.500 Meter langer Fußgängerweg entlang dem westlichen Ufer des Río Guayas, der im Jahr 2000 auf den Strukturen eines ehemaligen Deichs errichtet wurde. Der zwischen der Cuenca Straße im Süden und dem Barrio las Peñas im Norden verlaufende Boulevard ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt, z.B. einen Übungs-/Fitnessbereich, einen Kinderbereich mit Aussichtsturm, Rutschen, Hängebrücken, Hängematten und Karussells sowie die Jardines de Malecón mit mehr als 350 einheimischen Pflanzenarten. In seinem Verlauf stehen auch zahlreiche Skulpturen und Denkmäler, darunter "La Rotonda" mit den südamerikanischen Befreiern José de San Martín und Simón Bolívar. An der Landseite gibt es Einkaufsläden, Restaurants und Bars. Am südlichen Ende der Promenade befindet sich der Mercado Sur, ein Bau aus Glas und Schmiedeeisen für Veranstaltungen und Ausstellungen und am nördlichen Ende ein 185 Personen fassendes Imax-Kino. Homepage: http://www.guayaquilesmidestino.com/es/malecones/malecones-urbanos/malecon-simon-bolivar

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Kirsten56-60
Juni 2022

Schöner Spaziergang

6,0 / 6

Der Malecón ist die Promenade entlang des Flusses Rio Guayas und es gibt viel zu sehen: u.a. den Torre Morisca, das Denkmal Hemicycle de la Rotonda und den bunten Schriftzug von Guayaquil. Am Rande des Malecón gibt es außerdem viele Fress- und Verkaufsbuden und auch so etwas wie eine Kirmes mit Riesenrad. Ein gemütlicher Spaziergang, für den man sich mindestens 1 Stunde Zeit lassen sollte, ist sehr zu empfehlen.

Rainer51-55
Juli 2014

Perfekt und einfach schön

6,0 / 6

Muß man abends mal gemacht haben und die Sicherheit ist über entsprechende Poliziekräfte sichergestellt.

Jean-Marie36-40
August 2008

Schlendern am Rande des Rio Guayas

6,0 / 6

In den letzten 10 Jahren hat sich viel getan in Ecuador und besonders auch in Guayaquil, kein Vergleich mehr mit den 90er Jahren. Was früher eher eine Durchgangsstation zu den Galapagosinseln war, kann sich heute sehen lassen und läd zu einem Tagesbesuch auf jeden Fall ein. Die Innenstadt wurde neu angelegt mit sauberen Strassen, instandgesetzten Parks die zum verweilen einladen. Besonders hervorzuheben ist der "Malecón 2000", der auf über 3 km Länge zum spazieren, bummeln, essen, trinken ... mit Cafés, Imbissbuden, Kino, Bars, mehreren Spielplätzen und Veranstaltungen einläd. Parkmöglichkeiten gibt es auch genug. Sicherheit ist sehr gross geschrieben, auf alle 50 Meter kommt ein Wachmann; man kann sich also wirklich frei bewegen, Fotos machen usw. Von hier aus fahren auch Boote auf den Fluss, die dort dann ein Höllenspektakel mit Musik und und und anbieten. Desweiteren liegt am Anschluss das Elendsviertel "Las Peñas" das zum Teil mit Unterstützung der Bürger der Stadt von der lokalen Regierung komplett renoviert wurde. Die Häuser wurden ausgebaut, renoviert, beleuchtete Gehwege bis hoch zum Hügel wo eine kleine Kapelle ist. Die Plattform sowie der Leuchtturm geben einen unvergesslichen Rundblick über die "Perle der Pazifiks" wie die Einwohner ihre Stadt auch nennen. Auch hier gibt es viele Bars, Restaurants, Discos usw und natürlich gut bewacht und sicher. Ein Besuch des "Parque Historico" und des "Parque de las Leguanas" lohnt sich ebenfalls.