Matthiaskirche
Budapest/Großraum BudapestHotel nähe Matthiaskirche
Infos Matthiaskirche
Die Matthiaskirche in Budapest sieht schon fast aus wie ein Märchenschloss. Die Kaiserin Elisabeth wurde hier gekrönt, was das Bauwerk zu einer ganz besonderen historischen Berühmtheit macht. Zwei Türme, so unterschiedlich wie Tag und Nacht, machen die Matthiaskirche zu einem optischen Highlight. Während der eine der Türme klein und bunt ist, ragt der andere mit seinen 80 Metern hoch in den Himmel. Die Statue Elisabeths und den wertvollen Domschatz kann man im Inneren der Kirche bewundern. Verfasst von HolidayCheck
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Krönungskirche auf dem Schlossberg.
Der Mongolensturm im Jahr 1241 brachte für die Magyaren die Erkenntnis, dass sie ohne Burgen als Rückzugsorte den Feinden schutzlos ausgeliefert waren. Daraufhin wurde auf Befehl von König Béla IV. die Fischerbastei auf dem Schlossberg errichtet und die Mathiaskirche war Teil dieses Bauvorhabens und wird in Urkunden aus dem Jahr 1255 erwähnt. Sie war zunächst die Kirche für die deutsche Bürgerschaft von Buda, ab dem 14. Jahrhundert wurden hier auch Könige gekrönt. Die zahlreichen Verzierungen im Inneren der Kirche stammen weitgehend aus dem 19. Jahrhundert, als die Kirche umgebaut wurde. Es ist eine sehr schöne und beeindruckende Kirche.
Sehr schöne Matthiaskirche in Budapest!
Auf unserer Sightseeing-Tour in Budepest kamen wir an der Donau vorbei. Vom Donauufer aus hat man eine schöne Sicht auf den Burgberg mit der Matthiaskirche. Als lohnende Sehenswürdigkeit empfehlen wir das Ausflugsziel klar weiter!
Schönste Kirche, in der ich je gewesen bin
Das ist die absolut schönste Kirche, in der ich je gewesen bin. Die Atmosphäre ist fantastisch. Ein totaler Kraftort.
Imposant
Beeindruckend und auf jeden Fall ein Besuch wert.
Matthiaskirche, die Hauptattraktion von Buda
Ursprünglich Liebfrauenkirche, erhielt sie im 19 Jahrhundert den Namen von König Matthias Corvinus. Es ist die Krönungskirche der ungarischen Könige. Eine Besichtigung ist kostenpflichtig, wir waren an zwei Tagen dort. Das Wetter war für die Jahreszeit schön und wir hatten keine Lust uns anzustellen, es tobte der Bär. So begnügten wir uns mit einer Betrachtung von Außen. Im 13 Jahrhundert als Pfarrkirche der deutschen Siedler errichtet, wurde sie später um Seitenkapellen und einen Südturm erweitert. Später unter den Türken wurde sie zur Moschee. Eine Feuersbrunst 1723 zerstörte die Kirche. Die endgültige Form im Neogotischenstil erhielt um 1900. Uns gefiel besonders der Matthiasturm mit dem farbigen Keramikdach.
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