Milchkannentor
Gdansk/Danzig/PommernHotel nähe Milchkannentor
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Die Wurzeln liegen im 15. Jahrhundert
Nur ca. 250 – 300 Meter vom Grünen Tor entfernt befindet sich das Milchkannentor an der Mottlau. Die Wurzeln des ehemaligen Stadttors liegen im 15. Jahrhundert. Das im zweiten Weltkrieg stark beschädigte Milchkannentor wurde ab 1980 wieder aufgebaut. Wenn man heute vor dem einstigem Stadttor steht, kann man den Eindruck gewinnen, dass man vor einem alten Bauwerk stehen würde. Uns hat das Milchkannentor, welches aus zwei unterschiedlich hohen Türmen besteht, die durch eine Galerie verbunden sind, sehr gut gefallen.
Ehemaliges Stadttor an der Mottlau
Das Milchkannentor (Stagwie Mleczne) in Danzig (Gdańsk) befindet sich an der Mottlau (Motława). Man erreicht es leicht vom Rechtstädtischem Rathaus (Ratusz Głównego Miasta) über den Langen Markt (Długi Targ) durch das Grünes Tor (Brama Zielona) hindurch und dann über die Grüne Brücke (Zielony Most) und weiter über die Straße Ul. Stągiewna. Vom Grünen Tor aus sind es weniger als 300 Meter bis zum Milchkannentor. Das Milchkannentor war einst ein Stadttor (Bastei) und stammt aus dem 15. Jahrhundert. Sie bestehen aus der größeren 28 Meter hohen Bastei und der kleineren, 10 Meter hohen Bastei. Im zweiten Weltkrieg wurden die Trüme vom Milchkannentor schwer beschädigt und in den 1980-er Jahren wieder aufgebaut, wobei die beiden Türme / Basteien durch eine Brücke verbunden wurde. Aufgrund der Form der Türme wurden die Türme der Bastei bereits in alter Zeit als Milchkannen bezeichnet. Der kleine Umweg vom Grünen Tor aus sollte sich sicherlich lohnen.
Die große und die kleine „Milchkanne“
Die zwei unterschiedlich großen Basteien wurden im 15. Jahrhundert am Ufer der Mottlau auf der Speicherinsel errichtet. Wohl wegen ihrer runden Form wurden sie im Volksmund als Milchkannen bezeichnet und so kam das Tor zur Speicherinsel zu dem Namen Milchkannentor (Brama Stągiewna) Die im Zweiten Weltkrieg beschädigten Türme wurden in den 1980er Jahren von der Danziger Künstlerkooperative „Arpo“ wiederaufgebaut und mit einer hölzernen Galerie verbunden.
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