Musée Rodin
Paris/Großraum Paris
Hotel nähe Musée Rodin
Infos Musée Rodin
In der Rue de Varennes Nr. 79 im 7. Pariser Arrondissement (Metro Nr. 13, Varenne) befindet sich in dem Rokokkopalais Hôtel Biron (1728-31) das Musée Rodin. Der zugehörige Park mit vielen Bronzestatuen des skandalumwitterten Künstlers Auguste Rodin (1840-1917) befand sich allerdings im März 2011 im Umbau. Villa und Park bilden das ideale Ambiente für die Ausstellung fast aller Hauptwerke von Auguste Rodin (1840-1917) und seiner Geliebten und Muse Camille Claudel (1864-1943), deren eigenes Werk erst posthum Anerrkennnung fand. Eintrittspreis pro Person im März 2011: 9 EUR (kein freier Eintritt am ersten Sonntag des Monats)
Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)
Nicht nur Rodins Werke in eleganter Villa
Eine schicke Villa mit grossem Garten. Es wird gezählt, wie viele Gäste rein kommen dürfen. Die Räume der Villa sind als Museum umgebaut, es gibt zahlreiche grosse und kleine Skulpturen von Rodin. Ein Genuss. Manchmal Miniatüren fast. Auch Werke von Camille Claudel. Es steht hier der berühmte "Kuss" und die "Kathedrale"
Für Rodin-Liebhaber
Schöne Anlage mit Skulpturen außen und innen. War leider während meines Besuchs in Renovierung. Allerdings nicht besonders groß (wenn man mit vielen der großen Museen in Paris vergleicht). Nettes Café mit schöner Außenterrasse und gutem Essen.
Kunst im ehemaligen Hotel und Park
Sehr gefallen hat uns, dass die berühmten Skulpturen nicht nur im ehemaligen Hotel Biron, sonder auch im dazugehörigen Garten anzutreffen sind. So konnten wir an einem sonnigen Tag die großen Kunstwerke im Gebäude sowie im Garten zwischen den Rosenbüschen mit Blick zur Kuppel des Invalidendoms bewundern. Auch im Musée Rodin kann man mit Museumspass an der Warteschlange vorbei direkt hineinspazieren.
Symphonie aus Kunst, Architektur und Garten
Das Musée Rodin in der Rue de Varenne Nr. 79 (Metro 13: Varenne) befindet sich in einem wunderschönen Rokokopalais des 18. Jahrhunderts. In diesem Palais und dem ebenfalls wunderschönen Garten sind fast alle Hauptwerke des skandalumwitterten Künstlers ausgestellt: Der Denker, die Bürger von Calais, das Höllentor (nach Dante), der Mann mit der gebrochenen Nase, das Mädchen mit dem Rosenhut u.a. In diesem Museum werden aber auch einige Werke seiner Geliebten und Muse Camille Claudel ausgestellt, die erst posthum Anerkennung fand. Im Palais selbst findet man neben Bildern von Rodin auch zwei Bilder von van Gogh (Le Père Tanguy und Les Moissonneurs) und eines von Claude Monet (Paysage de Belle-isle). Im Garten gibt es zudem ein lauschiges Cafe. Und über allem ragt der goldene Turm des Invalidendoms. Will man (möglicherweise) noch mehr Werke Rodins sehen, muss man den Campus der Stanford University an der San Francisco Bay, Kalifornien, besuchen.
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