Nationalpark Manuel Antonio

Manuel Antonio/Costa Rica Pazifikküste
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Infos Nationalpark Manuel Antonio

Der "Parque Nacional Manuel Antonio" südlich von Quepos ist mit 683 Hektar der kleinste Costa Rica's. Er ist weitgehend mit Regenwald bewachsen, der bis an die weißen Sandstrände des pazifischen Meeres reicht. Bei Wanderungen durch den Naturpark kann man den unterschiedlichsten Tieren begegnen. Ein beliebter "Affentreff" ist die Punta Catedral. Vor der Küste liegt eine Reihe kleiner Inseln, die ausschließlich Seevögeln vorbehalten sind.

Neueste Bewertungen (25 Bewertungen)

Willy71+
Februar 2024

Überlaufen und unfreundlich

1,0 / 6

Unfreundlich, überlaufen und überteuert. Es gibt schönere und bessere Parks in CR

Frank51-55
Februar 2019

Der Park ist reine Touristenabzocke!

2,0 / 6

Zuerst muss der Parkplatz teuer bezahlt werden (3000 Colon). Wenn man Pech hat, wird der Parkeintritt verwehrt, weil bereits 800 Personen am Tag eingelassen wurden. Die viel zu überteuerten 16 Dollar pro Person Eintritt sind dann bei Abreise verloren. Ein empfohlener Guide kostet zusätzlich pro Person noch einmal 20 Dollar mehr. Wir konnten beobachten, wie die Guides an professionellen Fernrohren standen und weit entfernte, vermeintliche Tiere, in Bäumen zeigten, die durch das Fernglas-Okular abfotografiert werden konnten. Wir waren froh, dass wir uns keinen Guide haben aufschwatzen lassen. Von den 2 großen Stränden des Parks war der östliche den ganzen Tag gesperrt. Das wird einem aber erst im Park gesagt. Alles was wir gesehen haben sind 2 Gruppen von Affen, die menschengewöhnt waren.

Manuela-Andrea41-45
März 2016

Teurer und überlaufender Park, nervige Verkäufer

3,0 / 6

Ich bin vom Nationalpark enttäuscht. Bereits vor dem Eingang wird man von diversen Verkäufern und Guide massiv bedrängt und belästigt. Achtung: Einige Guide tragen Uniformen und geben sich als Parkranger aus und behaupten, dass der Park nur mit Führung besucht werden darf. Zudem versuchen diese Parkgebühren für das Auto zu ergaunern. Der Eintritt kostet 16 US-Dollar pro Person. Angeblich sollen pro Tag nur 600 Personen in den Park gelassen werden. Dies kann ich nicht bestätigen. Der Park war bereits morgens um 8:30 Uhr extrem überlaufen. Am Strand Playa Manuel Antonio lagen mittags Hunderte dicht an dicht. Die Wanderwege sind mit befestigen Wegen angelegt und gut zu laufen. Wir haben viele Affen gesehen, was aber daran lag, dass diese direkt zu den Menschen kamen und Futter erwarteten. Obwohl das Füttern verboten ist, haben wir Besucher gesehen, die es trotzdem gemacht haben. Einige Affen waren sehr aggressiv und haben sogar Besucher angegriffen. Ich habe in Costa Rica viele Nationalparks besucht, und dort in entspannter Atmosphäre Tiere beobachtet. Man muss deswegen nicht diesen Park aufsuchen. Und auch wenn der Strand zweifelsohne schön ist, es gibt aber auch viele andere Strände in Costa Rica, die genauso schön sind und nichts kosten. Ich würde diesen Nationalpark nicht noch einmal besuchen.

Gerhard66-70
Januar 2016

Toller Strand

6,0 / 6

Nach einer Wanderung durch den Park erreicht man zwei wunderbare Strände. Dusch- und Umziehmöglichkeiten sind vorhanden. Auf sein Essen sollte man wegen der Affen und Streifenhörnchen achten.

Mario36-40
Januar 2016

Affen, Faultiere, Vögel, Nasenbären, Strand

5,0 / 6

Wenn man mal die Wartezeit vor dem Eingang und die Massen an Mitbesuchern (mental) hinter sich gelassen hat, ist es tatsächlich ein Highlight. Neben einer Vielzahl an verschiedenen Vogelarten, diversen Faultieren und Insekten, waren drei verschiedene Affenarten das Highlight. Die Anzahl an Hikes in diesem Park ist überschaubar, aber der Strand ist tatsächlich sehr schön. Man sollte sich tatsächlich einen Guide nehmen, denn sonst sieht man die Tiere vor lauter Wald nicht selbst. Einzig, am Strand kommen die Nasenbären von selbst, und versuchen in den Taschen der Besucher etwas essbares zu finden. Gut ist, dass man sich an diesem Strand etwas freier bewegen kann, da hier ausschliesslich 'zahlende' Besucher sind.