Offene Kirche St. Klara Nürnberg
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Infos Offene Kirche St. Klara Nürnberg
St. Klara Kirche Nürnberg Königstraße 64 D-90402 Nürnberg Bayern Telefon: +49 911 2346190 Telefax: +49 911 2346193 E-Mail: info@st-klara-nuernberg.de Internet: http://www.st-klara-nuernberg.de Öffentlicher Nahverkehr U-Bahn Linie 1 Hauptbahnhof
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Im 13. Jhd. als Klosterkirche errichtet
Die in Nürnberg in der Königstraße 66 befindliche katholische Kirche St. Klara nennt sich auch „Offene Kirche St. Klara Nürnberg“. Sie stammt in ihrem Ursprung aus dem 13. Jahrhundert (die Einweihung erfolgte den Überlieferung zufolge 1273 oder 1274). Sie diente ursprünglich als Klosterkirche des Magdalenerinnen-Konvents (dem späteren Klarissenkloster). Nach seiner langen, wechselhaften Geschichte, in der die Kirche auch zeitweise entweiht war und als Warenlager, als Gebäude für Verkaufs-Messen und auch für militärische Zwecke als Lagerort genutzt wurde, wird St. Klara seit 1857 wieder als katholische Kirche genutzt. Das Klarissenkloster wurde um das Jahr 1900 abgerissen, die Kirche blieb aber erhalten. Im Zweiten Weltkrieg wurde auch St. Klara bei einem Bombenangriff schwer getroffen und brannte teilweise aus. Der Wiederaufbau erfolgte zwischen 1948 und 1953. Die Kirche St. Klara ist relativ schlicht eingerichtet. Erwähnenswert sind jedoch die geschnitzte Kreuzigungsgruppe, die Mondsichelmadonna, der Kreuzaltar (links) und der Marienaltar (rechts), die alle aus dem 15. bzw. 16. Jahrhundert stammen.
Frühgotische Kirche
Die Kirche befindet unweit des Königstores in der Altstadt von Nürnberg. Im Inneren eher schlicht und unauffällig gehalten.
Ursprünglich Klosterkirche aus dem 13. Jhd.
Die Kirche St. Klara, die sich in Nürnberg in der Königstraße 66 befindet, wurde im Jahr 1273 eingeweiht. Sie ist somit eine der ältesten Kirchen von Nürnberg. St. Klara war ursprünglich die Kirche des Frauenklosters des Klarissenordens. Im Laufe der Jahrhunderte war das Kloster und die Kirche diversen Änderungen unterworfen, so wurde die Kirche ab 1574 als evangelische Predigerkirche genutzt, während das Kloster 1596 aufgelöst wurde. Als Nürnberg 1806 an Bayern fiel, wurde die Kirche profaniert und als Warenlager genutzt. 1854 wurde St. Klara als katholische Kirche neu geweiht. Im Zweiten Weltkrieg wurde St. Klara im März 1945 bei einem Bombenangriff schwer beschädigt und geriet in Brand. Zwischen 1948 und 1953 erfolgte der Wiederaufbau. Wenn man im Süden der Königstraße unterwegs ist, so bietet es sich an, dass man sich auch einmal St. Klara anschaut. Übrigens: schräg gegenüber von St. Klara, auf der anderen Seite der Königstraße, befindet sich die Kirche St. Martha.
Einst Kirche des Klarissen-Frauenklosters
Im Süden der Nürnberger Königstraße befindet sich die katholische Kirche St. Klara. Der Baubeginn der Klarakirche war laut vorliegenden Informationen im Jahr 1270, womit St. Klara eines der ältesten kirchlichen Bauwerke Nürnbergs ist. Sie war ursprünglich die Kirche des Klarissenklosters St. Klara. Mit dem Einzug der Reformation in Nürnberg wurde diesem Frauenkloster die Aufnahme von Novizinnen verboten und das Kloster wurde 1596 nach dem Tod der letzten Nonne aufgelöst. Die Klosterkirche wurde ab 1574 als evangelische Predigerkirche genutzt. Als Nürnberg 1806 zu Bayern kam, erfolgte die Profanierung (kirchliche Entwidmung) der Kirche St. Klara. Im Jahr 1854 wurde dieses nun weltliche Gebäude jedoch wieder zur Kirche geweiht und sie ist seit dieser Zeit eine katholische Kirche. Von außen ist St. Klara relativ schmucklos, im Innenraum ist sie hell ausgestattet. Sehenswert sind die beiden Seitenaltäre, sowie eine Muttergottesstatue im Vorraum der Kirche. Bei dieser Muttergottesstatue werden Opferkerzen angezündet, welche sie in ein angenehmes, warmes Licht hüllen.
Ehemalige Klosterkirche an der Königstraße
Die Kirche an der Königstraße wurde in 13. Jahrhundert als Gotteshaus des dortigen Klarissenklosters gebaut, das dann im Zuge der Reformation aufgelöst wurde. Die Kirche wurde danach zunächst protestantisch, kam aber später wieder an die Katholiken zurück. Seit 1996 ist St. Klara als „Offene Kirche“ ein Ort der Besinnlichkeit.
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