Paradies Insel
Punta Rucia/Dominikanische Republik NordküsteHotel nähe Paradies Insel
Infos Paradies Insel
Tagesausflug Paradise Insel wird von den Hotels der Nordküste angeboten Mit dem Bus geht es nach La 'Isabela, dort besteigt man Speedboote. An der Küste des Nationalparkes Monte Christi entlang fährt man dann zur Insel Paradise Island. Auf einer geführten Schnorcheltour am Ausriff entlang kann man dann die vielfarbige Unterwasserwelt beobachten. Nach einem Badeaufenthalt von ca. 2Stunden geht es dann durch die Mangroven zurück nach Punte Rucia, wo es dann Mittag gibt. Nach dem Essen geht es über einen Zwischenstop in einer Zigarrenmanufaktur zurück zu den Hotels. Kosten ca. 75 US Dollar pro Person.
Neueste Bewertungen (22 Bewertungen)
Paradise Insel mitten im Ozean
Das ist einfach ein geiles Erlebnis! Schnorcheln (atmen mit der Maske) sollte man einige Minuten, vor dem ins Wasser zu gehen, üben. Der unbeschreiblich schöne Ort, der unbeschreiblich schöne Meeresboden mit Hunderten Fische, Korallen! Bei uns gab es zwei Angebote: "Paradise Insel mit Speed Boot" und "Schnorcheln im Atlantik mit einer Yacht", ich empfehle das erste Angebot, dann bleiben Sie länger und nur auf der Paradise Insel ohne unnötige hin und her mit der Yacht zu fahren. Weil diese sogenannte Yacht nur eine Show ist, dafür zahlen Sie 50$ mehr
Paradies auf Erden
Inder Domenikanischen Republik im Urlaub, sollte man den Ausflug zum Paradie Island wagen. Erholsame Stunden, nicht nur für Schnorchelfreunde.
Perfekt
Super Ausflug und Gruß an Joel dafür zuständig war.
Pta. Rucia - nie wieder mit "Melissa Tours"
Ein Tagesausflug mit "Melissa-Tours" - Nie wieder! Am Mittwoch, den 7. März 2012 buchten wir im Büro Sosua den Ausflug "Punta Rucia/Paradise Island" zu zweit, pro Person 58 US-Dollar. Es wurde für den Folgetag, Donnerstag, 8. März Abholung am Hotel Central Sosua für 07:00 Uhr vereinbart. Die Offerte klang jedenfalls viel versprechend: "We drive from your hotel to Punta Rusia with some interesting stops on the way. By the enormous cactus, on the top of one mountain to watch the wonderful paradise island to take some pictures and film. In Punta Rusia we take a boat to go to the lagoon through the mangroves forrest and to the island where we stay 3 hours. We will see on the way too some sugar cane, rice, banana, tabaco, coffee, cacao and others.... Includets: Lunch, boat trip, entrance to the National Park of Montecristi, Drinks during the whole trip in the bus and on the island without alcohol." Die Realität sah leider ganz anders aus. 7:00 Uhr war kein Bus da, auch nicht 7:30. Als es dann 8 Uhr wurde und ich mehrmals vergeblich versucht hatte jemanden von "Melissa Tours" telefonisch zu erreichen, entschloß ich mich leicht erzürnt das Büro aufzusuchen. In dem Moment klingelte mein Telefon. Zum Glück hatte ich intuitiv meine dominikanische Telefonnummer hinterlassen. Am anderen Ende war der Busfahrer, der angeblich das Hotel Central nicht fand. Jeder weiß wo das Central in Sosua ist, nur dieser Busfahrer fand es nicht. Konnte er auch nicht dort wo er gesucht hat, im 20 Kilometer entfernten Playa Dorada. Sein Vorschlag, wir sollten den Ausflug auf einen anderen Tag verschieben. Er wäre schon zu weit weg von Sosua und hätte alle Leute bereits im Bus. Dank meiner Spanischkenntnisse konnte ich ihn mit deutlichen aber nicht sehr netten Worten davon überzeugen, seinen Vorschlag sofort zu verwerfen und stattdessen nach einer Lösung zu suchen. Er müsse erstmal seinen Chef anrufen. Nach 10 Minuten kam dann der Lösungsvorschlag. Man schickte uns einen Kleinbus nach Sosua, während der große Bus schon mal nach Punta Rusia fuhr. Endlich gegen 8:35 kam dann der Kleinbus, dessen Chauffeur sich auch noch zweimal telefonisch meldete und nach dem Weg zur allseits bekannten Straße "Pedro Clisante" fragen mußte. Doch nun ging es endlich los. Er schaffte es sogar kurz vorm Ziel den großen Bus einzuholen. Die Fahrt mit Drängelei bei durchschnittlicher Entfernung von unter 2 Metern zum Vordermann mit riskanten Überholmanövern und Hupkonzert wäre nichts für Leute mit schwachen Nerven gewesen. Getränke gab es entgegen den Versprechungen schon mal keine im Bus. Übrigens auch nicht im anderen Bus, wie ich von deutschen Teilnehmern erfahren konnte. Auch wurde mit keinem der Busse weder auf der Hin- noch auf der Rückfahrt irgendwo ein Fotohalt an den angekündigten interessanten Orten gemacht und von einem Nationalpark für den ein Eintritt im Preis enthalten gewesen wäre war auch absolut nichts zu sehen, auch keine Zigarrenfabrik. Die Fahrt mit den Schnellbooten zur sog. "Paradies-Insel" ging ziemlich zügig auf direktem Wege vonstatten. Störend war nur der zum Reiseteam gehörende Nervsack mit der Viodeokamera, welches ständig irgendwelche Sirenengeräusche imitierte. Zum Glück stieg er auf halber Strecke um ins andere Boot. Daß es mit dem Schnorcheln auf der Insel nicht so geklappt hat wie geplant lag ausnahmsweise nicht an "Melissa Tours", sondern am aufkommenden Regen und dem Wellengang. Dafür konnten wir den über 2-stündigen Aufenthalt auf dem ca. 30 Meter langen unbewachsenen Sandhaufen mit der Einnahme von merkwürdigen Getränken verbringen. Zu trinken gab es Sprite oder "Kola Real" - ein fürchterlich mißlungener Abklatsch von Coca Cola. Auf Wunsch wurde sogar irgendwelcher stark verdünnter Billigfusel beigemischt, aus Flaschen in denen früher mal laut abgegriffenem Etikett "Brugal Dorado" gewesen sein mußte. Die Firma Brugal wäre sicher begeistert ob solcher Rufschädigung. Rückzu ging es ebenfalls mit Höchstgeschwindigkeit im Schnellboot. Die angekündigte Fahrt durch die Mangrovenwälder gestaltete sich in Form von etwa einer Minute langsamerer Fahrt in Ufernähe. Von all dem angekündigten war jedenfalls nichts zu sehen. Nun ging es zum "Lunch" in ein nahe gelegenes Restaurant. Essen gab es in Büfettform, dominikanisch, schlicht und einfach, aber o.k. Nur gab es auch hier kein einziges Getränk. Jedenfalls nicht wie versprochen gratis. Nebenan lauerte jemand, der Getränke zum Gaststättenpreis verkaufen wollte. Die Rückfahrt wurde dann vom Fahrstil her etwas langsamer angegangen. Der Fahrer des Kleinbusses war wenigstens so freundlich, am nächsten Colmado anzuhalten, damit wir uns Getränke kaufen konnten. Fazit: Ich kann jedem nur empfehlen bei diesem Unternehmen keine Ausflüge zu buchen. Wie befürchtet beschränkte sich die Reklamationsbearbeitung am Folgetag auf das Abstreiten aller von uns geschilderten und durch Zeugen belegbaren Tatsachen. Eine Entschuldigung oder gar ein Kulanzangebot als Entschädigung - Fehlanzeige. Nach unserem Verständnis grenzt das ganze schon an Betrug.
Ein Tagesausflug, der sich lohnt
Dieser Ausflug wird von vielen Hotels und privaten Vermittlern der Nordküste Angeboten und Lohnt sich schon Aufgrund der Herrlichen Landschaft und Natur. Man wird so gegen 8:00 Uhr in seinem Hotel abgeholt, nach einer Busfahrt ca. 1 Stunde nach La Isabela besteigt man dort mit seiner Reisegruppe Speed boote. An der Küste des Nationalparks Monte Christi entlang fährt man dann zur Insel Paradise Island. Auf der Insel kann man baden und an einem geführten Schnorchel Ausflug am Außenriff Teil nehmen. Nach einem Aufenthalt von ca. 2,5 Stunden geht es durch die Mangroven nach Punte Rucia zurück, wo es Mittag gibt. Nach der kleinen Mittags Pause geht es über einen Zwischenstop in einer Zigarrenfabrik zurück in die Hotels.
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- La Isabela23,8 km