Pfarrkirche St. Georg
Ruhpolding/BayernHotel nähe Pfarrkirche St. Georg
Infos Pfarrkirche St. Georg
Die hübsche Kirche im Stil des Rokokos wurde Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Sie wurde dem heiligen Georg, dem Drachentöter, geweiht und beeindruckt mit einer Madonnenstatue aus dem 13. Jahrhundert, die sich in einer vergoldeten Michelle befindet. Eine wunderschöne Orgel, beeindruckende Deckenmalereien und der mit einer Doppelzwiebel gekrönte Glockenturm sind neben der beeindruckenden Empore, in welcher sich die Orgel befindet, die herausragendsten Merkmale der Kirche. Verfasst von HolidayCheck
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Heimat der Ruhpoldinger Madonna aus dem 13.Jhd.
Wenn man in Ruhpolding ist, so bietet sich durchaus auch ein Besuch der Kirche St. Georg an, die weithin sichtbar auf einem Hügel steht. Die heutige Kirche stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist Nachfolger einer älteren Kirche, die 1738 wegen Baufälligkeit abgerissen werden musste. Bei einer Besichtigung sollte man besonders die sogenannte „Ruhpoldinger Madonna“ aus dem 13. Jahrhundert beachten, welche die bedeutendste Skulptur in der Kirche St. Georg ist (sie hat ihren Standort auf dem rechten Seitenaltar). Aber auch ansonsten bietet die Kirche viel, was sich anzuschauen lohnt. Wir hatten die Möglichkeit zu einem abendlichen Konzertbesuch in der Kirche St. Georg. Das Konzert war ein echter Genuss, zumal die Kirche St. Georg über eine gute Akustik verfügt.
Die weithin sichtbare Kirche St. Georg
Die Pfarrkirche St. Georg Ruhpolding befindet sich weithin sichtbar in erhöhter Lage auf dem Hügel am Ortsrand von Ruhpolding, unmittelbar neben dem Bergfriedhof des Ortes. Die dem Drachentöter Georg geweihte Rokoko-Kirche stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Sie ist die Nachfolgekirche einer älteren Kirche, die einige Meter höher stand und 1738 wegen Baufälligkeit abgerissen wurde (noch im selben Jahr wurde mit dem Bau der heutigen Georgskirche begonnen). In der Kirche sind besonders die Deckenbemalungen, der Hochaltar, die Kanzel, das Taufbecken, ein Kruzifix (unter dem der Apostel Petrus und Maria Magdalena stehen), diverse Heiligenfiguren (darunter der Heilige Georg auf dem Pferd im Kampf mit dem Drachen) usw. beachtenswert. Einen besonderen Stellenwert nimmt jedoch die sogenannte „Ruhpoldinger Madonna“ ein, die aus der Zeit um das Jahr 1225 stammen soll. Diese Marienfigur mit dem Jesuskind auf dem Schoß befindet sich auf dem rechten Seitenaltar.
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