Pfarrkirche St. Marien

Plau am See/Mecklenburg-Vorpommern
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Infos Pfarrkirche St. Marien

Pfarrkirche St. Marien Ev.-Luth. Kirchengemeinde Plau am See Kirchplatz 3 D-19395 Plau am See Telefon: +49 38735 40200 Telefax: +49 38735 40202 E-Mail: pastor@kirche-plau.de Internet: http://www.kirche-plau.de/ Die St. Marien Kirche in Plau am See ist eine offene Kirche, die besichtigt werden kann. Die 120 Stufen des Turmes kann man bei gutem Wetter besteigen. Ausgezeichneter Rundum Blick in die Umgebung.

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Jürgen66-70
Juli 2014

Ein Ort der Ruhe und inneren Einkehr

5,0 / 6

Sollte man besuchen, wenn man in Plau oder Umgebung Urlaub macht

Peter56-60
Dezember 2013

Jahresabschlusskonzert 2013

6,0 / 6

Schlicht - jedoch mit toller Akustik. Vom Turmgeschoss aus phantastischer Rundblick über Plau am See.

Roland51-55
Dezember 2013

Tolle Konzerte zur Weihnachtszeit

5,0 / 6

tolle Akustik, im Winter beheizt , Sitzkissen vorhanden

Wolfram66-70
April 2012

Fast 800 Jahre Kirche in Plau am See

6,0 / 6

Die Ursprünge der Pfarrkirche St. Marien in Plau am See gehen auf den Anfang des 13. Jahrhunderts zurück. An der Südseite des heutigen Altarraumes, ist noch heute die alte „Priesterpforte“ im romanischen Baustil aus dieser Zeit zu sehen. Das Gotteshaus ist eine dreischiffige und dreijochige Saalkirche. Den weithin sichtbaren wuchtigen Turm kann man täglich besteigen und lädt zu einem fantastischen Panoramablick über Stadt und den Plauer See ein. Wer die 120 Stufen nicht scheut, erreicht die Glockenstube in einer Höhe von 40 Meter. Die drei Bronzeglocken der Plauer Kirche sind aus den Jahren 1522, 1700 und 1963. Die fast 800 jährige Geschichte der Kirche hat ihre Spuren in und an der Kirche hinterlassen. Nach einem großen Brand im Jahre 1696 wurde die heutige kleine Turmspitze aufgesetzt. Eine grundlegende Restaurierung fand von 1877 bis 1879 satt. Der Innenraum der Kirche mit seiner neugotischen Ausstattung wurde vollständig umgestaltet, der alte Chor abgerissen und auf seinem Grundriss ein neuer errichtet. Das Taufbecken aus dem Jahr 1570 bewahrt mit zwei alten niederdeutschen Inschriften die Erinnerung an die Reformation.