Phu Quoc
Duong Dong [Phu Quoc]/Đồng Bằng Sông Cửu Long / Mekong Delta
Infos Phu Quoc
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Ein überraschendes Abenteuer
Phu Quoc hat uns gezeigt, dass es letztlich auch immer darauf ankommt, was man selbst aus seinem Urlaub macht: Geplant war eine Woche absolut entspannter und fauler Badeurlaub; daraus wurde ein kleines Abenteuer mit verschwindend geringem Badeanteil, und das trotz 4-Sterne-Resort mit privatem Strandabschnitt direkt vor der Tür. Die Insel ist so klein, dass man sie in weniger als einer Woche mit einem gemieteten Moped komplett erkunden kann, und sie ist trotz des rasant wachsenden Tourismus vor allem im Landesinneren noch immer sehr natürlich. Es gibt sehr viele holprige Straßen abseits der touristischen Strandstreifen, auf denen man nur in sehr großen Abständen mal eine Hütte oder eine kleine Ortschaft entdeckt, in der Menschen ausschließlich - anders als in den touristischen Hotels und Bungalows - in Hängematten schlafen. Wir waren im (in dieser Jahreszeit leider fast trockenen) Thanh Stream, wo wir im Bach badeten und einer mehr oder weniger harmlos erscheinenden Schlange über den Weg liefen. Wir fuhren an so gut wie jedem Strand vorbei, touristisch wie auch menschenleer und naturbelassen. (Die Strände sind fast durchweg gut. Dafür muss man aber nicht extra nach Phu Quoc.) Natürlich waren wir auch auf dem sehr touristischen Nachtmarkt, wo wir frischen Hummer probierten. Unser Lieblingsfisch wurde der örtliche Barsch, der anscheinend keine Gräten besitzt außer dem sehr weichen Rückgrat. An einem Abend mieteten wir ein Schiff, das mit uns zum Fischefangen hinausfuhr - wir angelten prompt einen kleinen Kugelfisch. Überall laufen die für die Insel charakterischen Hunde herum, die aussehen, als stammten sie alle von Hyänen ab. Alles in allem: Ein tolles kleines Abenteuer, das wir durchaus wiederholen würden!
Phu Quoc - kleine Insel voller Überraschungen
Im Rahmen unserer Vietnam Reise verbrachten wir die letzten fünf Tage als Badeurlaub auf dieser wunderschönen Insel. Anreise erfolgte via Speedboat und war recht abenteuerlich- Der Magen lässt grüssen.. Ansonsten kann auch geflogen werden, halt einfach viel teurer. Die Insel ist fast zu schade um nur zu Baden! Deshalb: Unbedingt einen Roller oder dergleichen mieten! So kann die Insel auf eigene Faust erkundet werden... Wir haben in einem Tag die Insel umrundet und dabei sehr viel Schönes und Interessantes entdeckt... Natur pur und Real Life! Schade, dass sich die Insel langsam aber sicher zu einem Touristenmekka entwickelt und sich die Anzahl der Hotels drastisch erhöht. Es wird gebaut und gebaut, bis wohl auch das letzte Stückchen Natur verbaut und der Charme dieser wunderschönen Insel zerstört ist.