Schinkelkirche

Neuhardenberg/Brandenburg
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Infos Schinkelkirche

Neuhardenberg Schinkelkirche Evangelisches Pfarramt Karl-Marx-Allee 26 D-15320 Neuhardenberg Brandenburg Telefon: +49 33476 250 Telefax: +49 33476 250 Internet: http://kirche-oderbruch.de/ http://www.amt-neuhardenberg.de/verzeichnis/objekt.php?mandat=50740

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Martin41-45
November 2014

Eine interessante Kirche

5,0 / 6

Eine kleine, geschichtsträchtige Kirche. Am besten an einer Führung teilnehmen!

Wolfram66-70
März 2014

In jedem Winkel ein Schinkel - auch in Neuhardenberg

5,0 / 6

Der Ort Neubrandenburg im Norden von Frankfurt an der Oder hieß bis in das 19. Jahrhundert Quilitz nach ihren Herren derer von Quilitz. Im 13./14. entstand hier aufgrund der Bekehrung der Bevölkerung des Oderbruchs eine Feldsteinkirche die im Dreißigjährigen Krieg stark beschädigt wurde. Die neue Herrin von Quilitz, die Markgräfin Dorothea von Brandenburg - Schwedt, ließ die zerstörte Kirche Ende des 17. Jahrhunderts wieder aufbauen. 1801 brannte das Dorf Quilitz und seine Kirche ab und das Dorf kam in den Besitz des Staatskanzlers von Hardenberg. Das Dorf kam zu einer neuen Kirche (Architekt Karl Friedrich Schinkel) im klassizistischen Stil und zu seinem neuen Namen Neuhardenberg. Der am 22. Oktober 1998 gegründete „Förderverein Schinkel - Kirche Neuhardenberg“ sorgte für eine gründliche Renovierung des Gotteshauses. Am 20.10.2002 wurde bereits der restaurierte, von Schinkel nach dem Bühnenbild von Mozarts Oper „Die Zauberflöte“ geschaffene, Sternenhimmel eingeweiht. Die Orgel von der Firma Buchholz erklang wieder am 04.12.2004. Im Jahre 2007, am Reformationstag, war nach achtjähriger Erneuerung die Schinkel Kirche wieder für die Kirchengemeinde nutzbar.

Heinz71+
Mai 2013

Schinkelkirche

5,0 / 6

Interessantes Baudenkmal. Leider war die Kirche verschlossen

Dörte36-40
März 2008

Kirche mit Herz

6,0 / 6

Mit einem Besuch des Schlosses und des Parks läßt sich ein Besuch der Kirche gut verbinden, denn sie steht unmittelbar vor dem Schloß. Sehenswert ist zum einen die Architektur. Die außergewöhnliche Seltenheit befindet sich allerdings im Innern der Kirche. In einem Fach an der Rückseite der Mensa befindet sich das konservierte Herz des verstorbenen Staatskanzlers Karl August Freiherr von Hardenberg.