Schlosspark Bückeburg

Bückeburg/Niedersachsen
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Infos Schlosspark Bückeburg

Schlosspark Bückeburg Fürstliche Schlossverwaltung Schlossplatz 1 D-31675 Bückeburg Niedersachsen   Telefon: +49 5722 5039 Telefax: +49 5722 909184   E-Mail: schlossbueckeburg@t-online.de Internet: https://www.schloss-bueckeburg.de Tourist-Information   Schlossplatz 5 D-31675 Bückeburg   Telefon: +49 5722 893181 Telefax: +49 5722 8929969   E-Mail: tourist-info@bueckeburg.de Internet: http://www.bueckeburg.de/de/Tourismus+Freizeit/Service-und-Informationen/   KostenpflichtigeBesucherparkplätze: pro Fahrzeug erhält man bei Vorlage desParkscheinabschnittes 1,00 EUR Rabatt auf den Schloss-Eintritt. Öffnungszeiten Tourist-Info Sommeröffnung von April bis September: Montag bis Freitag: von 9:00 - 18:00 Uhr Samstag: von 10:00 - 14:00 Uhr Sonntag: von 11:00 - 15:00 Uhr   Winteröffnung von Oktober bis März:   Montag bis Freitag: von 9:00 - 17:00 Uhr

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Anne66-70
März 2025

Schöner Park mit sehr schönen Statuen

6,0 / 6

Der Schlosspark zeigte gewiss zur Zeit meines Aufenthaltes nicht sein schönstes „Gesicht“: Die Bäume waren weit überwiegend noch kahl und Blumen waren Mangelware. Aber der Himmel war strahlend blau und ein Bummel durch den so gut wie menschenleeren Park war einfach entspannend. Manche Pflanzen waren schon zurechtgestutzt worden und Arbeiter waren dabei, Winterschäden auszubessern. Was mir auf Anhieb im Park gefiel, waren die kleinen Brücken. Schloss Bückeburg liegt ja auf einer „Insel“, da es vom Wassergraben, von der Graft umgeben ist. Somit muss es Brücken geben. Was die dortigen kleinen Brücken zusätzlich schön macht, sind die Statuen, die oben auf dem Brückengeländer stehen. Ich habe im Nachhinein gesucht, wen sie wohl darstellen. Sicher ist, dass einmal die kniende Venus mit Adonis zu sehen ist. Und bei der anderen Statue auf einer Brücke könnte es sich um den „Raub der Proserpina“ handeln. (?) Die Statuen wurden von Adriaen de Vries 1621 in Prag geschaffen. Die heute beim Schloss zu sehenden Statuen sind aber Kopien. Die Originale sollen im „Bode-Museum - Staatliche Museen in Berlin“ zu sehen sein. Weiterhin gibt es noch die Statue Mann mit Hund. (?) Ich fand dies alles sehr schön. Und darum – auch ohne grüne Bäume und blühende Blumen 6 x Daumen hoch für den Schlosspark. Quelle: vanderkrogt.net /

Werner71+
Juli 2024

Entspannter Spaziergang nach der Stadtbesichtigung

5,0 / 6

Während für den Besuch des Schlosses nur eine Führung gegen eine Eintrittsgebühr möglich ist, kann der über 80 Hektar große Schlosspark kostenlos besichtigt werden. Hier kann man nach einer Stadtbesichtigung einen entspannten Spaziergang machen und einige der seltenen Baumarten bewundern.

Wolfram66-70
März 2014

Spaziergang durch den Schlosspark Bückeburg

5,0 / 6

Wir trafen uns mit dem Schlossverwalter an der Schlossbrücke mit den sehenswerten Figurengruppen am ehemaligen Residenzschloss Bückeburg. Freundlicherweise hatte er sich bereit erklärt, uns nach einer ausgezeichneten Mahlzeit in der „Alten Schlossküche“ durch den Schlosspark zum Mausoleum zu führen. Rundherum ist das Schloss mit der Schlossgraft, es ist ein Wassergraben auf dem sich zahllose Enten tummelten, umgeben. Der Schlosspark hatte seine Ursprünge um das Jahr 1560. Die Anlage wurde ab 1728 zunächst im französischen Stil umgestaltet. Zur Anlage gehörten damals ornamental von niedrigen Buchsbaumhecken umrahmte Beete, mit Springbrunnen, Eibenpyramiden und ein Irrgarten. Das etwa 70 Hektar große Parkgelände gestaltete man vor 200 Jahren zu einem englischen Landschaftsgarten um. Er wirkt auf den Besucher nicht nur durch seine Sichtachsen und prachtvollen alten Bäume, Elemente der verschiedenen Gestaltungsepochen finden sich sowohl im engeren wie auch im weitläufigeren Schlosspark. Von 1906 bis 1907 wurde der Park in Richtung Süden um eine Schwefelquelle auf die immer noch erhaltene Größe erweitert. Der Spaziergang zum Mausoleum führte uns an der westlichen Front des Schlosses vorbei, die von der Mittagssonne beschienen wurde und die Ansicht des Palais in herrlichem Licht erscheinen ließ. Der Kinderspielplatz am Schlosspark Cafè war mit spielenden Kindern gut besetzt, während das Restaurant zu dieser frühen Jahreszeit noch geschlossen war. Das heutige Schlosspark Cafè, eher ein nicht bedeutender Fachwerkbau, entstand im Jahre 1895. Fürst Georg für seine Söhne auf einem als Hühnergarten genutztem Terrain hinter dem Schloss einen Turn- und Spielplatz anlegen. Zu diesem Zweck wurde auch ein „Gerätehaus“ für die Turn- und Spielgeräte errichtet. Vorbei an kleinen Teichen und Wasserläufen, an den Tennisplätzen von Weiß-Rot-Blau Bückeburg erreichten wir nach einer guten halben Stunde den Monumentalbau mit der größten Goldmosaikkuppel Europas (500 m²). Im Stadtzentrum von Bückeburg ist der ausgedehnte Landschaftspark ein Anziehungspunkt weit über die Region hinaus, der auch für Veranstaltungen und Events wie unter anderem für das mittelalterliche „Phantasie Spectaculum“ genutzt wird.