Segelschule Sun & Sail
Wiek auf Rügen/Mecklenburg-VorpommernHotel nähe Segelschule Sun & Sail
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Warnung vor Ausbildungstörns bei den Schulen s.u.
"Schwerwettertörn" ab Gran Canaria vom 02.01.2021bis 09.01.2021 Hiermit möchten ich und Teile der Crew vom sogenannten „Schwerwettertörn“ auf dem Kanaren, mit Starthafen Puerto de Mogan / GC, vom 02. - 09.1.2021, unsere Erfahrung teilen. Unsere Erwartungen, an ein Schwerwettertraining, die auf der Törnbeschreibung ier Homepage basierten, sind in keiner Weise erfüllt worden und haben zu erheblichen Frust und maßloser Enttäuschung geführt. Die schlechte organisatorische Vorbereitung des Törns einerseits (es war seitens des Skippers/“Trainer“ kein Konzept erkennbar, wie ein Schwerwettertraining auszusehen hat, es wurde bezüglich Sturm kein praktisches Wissen während der gesamten Woche vermittelt), sowie andererseits der tatsächlich erbärmliche Zustand der Yacht Magic Spirit verursachte diesen Frust. Wichtig vorab ist auch zu bemerken, dass ein „echtes“ Schwerwettertraining von der Wetterlage her durchaus möglich gewesen wäre. Es war Starkwind aus Südwest ab Mittwoch 06.0.1.2021 vorhergesagt ,der dann als Starkwind, nicht aber als Sturm so eintrat.. Am ersten Tag (Samstag nachmittags kamen schon Diskussionen mit dem Skipper auf, was man bei der Wetterlage denn die Woche so machen könnte. Er wusste nicht das wir ein „Scherwettertraining“ gebucht haben und keinen seiner vielleicht durchaus gut durchgeführten „SKS Standard Schulungstörns“. Nach einen gemeinsam gefundenen „Kompromiss“, die ersten 2 Tage bei leichten Winden in Richtung La Gomera und zurück zu segeln, begannen wir das Schiff zu begutachten zusammen mit dem Skipper. Der erste schlechte Eindruck der Yacht (verdreckt, alt und marode) bestätigte sich leider mit jeder weiteren Stunde und in jedem weiteren Detail. Der Skipper muss danach innerlich zu dem Schluss gekommen sein ,dass das von Ihnen ausgeschriebene und verkaufte, spezielle „Schwerwetter-Training“ mit der Yacht Magic Spirit aus seinem Verantwortungs- und Sicherheitsbewusstsein nicht unter seiner Führung möglich ist. Dementsprechend ist leider nichts, absolut nichts von den Inhalten eines Schwerwettertörns zustande gekommen, was klar auf ein mangelhaftes Equipment der Yacht zurückzuführen ist: Folgende Punkte zum Themenblock Schiff: Die versprochene Sturmbesegelung hatten wir nicht an Bord (weder Trysegel noch Sturmfock) nach 4 Tagen tauchte dann zwar eine Stagreiterfock auf, aber keine echte Sturmfock! Infolge einiger kaputter, dazu gehöriger Ausrüstungsgegenstände , wie die fast durchgescheuerte Talje, verbogene und verrostete Schäkel, hätte diese Besegelung auch gar nicht ordentlich gesetzt bzw. angeschlagen werden können. Der Skipper schätze diese Mängel als unmittelbarer sicherheitsrelevant ein und konnte somit keine Verantwortung dafür übernehmen, mit einem solch mangelhaften Equipment ein Schwerwettertraining durchzuführen. Ein weiterer sicherheitsrelevanter Mangel der Yacht war für ihn die Tatsache, das vom ersten Tag der Schiffsübernahme an die Bilge voller Wasser war - es war kein Salz-, sondern stinkendes Süßwasser, das schon eine Weile drin war, weil die Bilgenpumpe nicht funktionierte. Die georderter Ersatzpumpe traf bis Törnende Samstag 09.01.2021 leider nicht ein. (alleine wir haben 8-10 Eimer Wasser im Laufe der Woche aus der Bilge geholt) Außerdem haben wir nach dem ersten ausrollen einen leichten Riss im Unterliek der Genua festgestellt, was von einem hohen Abnutzungsgrad des Segels von vorherigen Törns zeugt. Der Skipper hat sie zwar zum Segelmacher am Mittwoch gegeben, aber Sie kam nicht wie versprochen am nächsten Tag genäht zurück, sondern war bis zur Abreise gar nicht mehr an Bord, sodass wir im Endeffekt die Hälfte des Törns im Hafen festsitzen mussten (ohne Vorsegel), was dem Skipper jedoch ersichtlich nix ausmachte. So ist das gebuchte „Schwerwettertraining“ im Endeffekt zu einem Kaffeetörn mit 3 Hafentagen verkommen - wofür wir das Geld nicht gezahlt haben. Wer kommt nun für den Schaden auf? Dafür , dass wir die ganze Bilge von Hand trocken gelegt haben (die Bilgenpumpe lief ja nicht) und 3 Segeltage verloren haben? 3 Hafentage lang Wartungsarbeiten auf dem Schiff durch Skipper und die Crew wie z. B. Funkgerät reparieren, Relingsdrähte spannen /ausbessern, Schiff putzen, undichte Stellen am Schiff suchen oder darüber zu philosophieren woher das Wasser in der Bilge kommen könnte, gehören unsere Meinung nach nicht zu den Programmpunkten des angebotenen „Scherwettertörns“. Folgende weitere Kritikpunkte zum Themenblock Skipper: Nachdem der Skipper für sich am Dienstagabend den beschlossen hatte nicht mehr mit der Magic Spirit auszulaufen und eher den „Yachthausmeister“ raushängen zu lassen, wollte er uns ständig einbinden, den Zustand der Magic Spirit zu verbessern und die oben genannten Mängel zu reparieren, damit er seine „SKS Törns“ die nächsten 6 Wochen „in Ruhe ohne technische Defekte“ durchführen kann. Wir hatten aber kein Yachtrefitkurs oder einen Technikkurs gebucht, sondern ein Schwerwettertraining draußen auf dem Meer und nicht 3 Tage im Hafen! Des Weiteren wurde immer wieder über die Wetterlage diskutiert und das wir mit dem Schiff nicht auslaufen können (der Samstags noch vorhergesagte Sturm blieb aber aus, allenfalls Starkwind war dann die Realität). Er befand sich in ständiger Rechtfertigung (mit Wetter und Yachtzustand) gegenüber den wachsenden Unmut der Crew und hat lediglich Reparaturen an diesem Seelenverkäufer Magic Spirit und „theoretisches SKS-Wiederholungswissen“ angeboten. Die Hauptschuld für den missratenen Törn möchte ich ausdrücklich nicht der zwar diskussionswürdigen Haltung des Skippers oder der Segelschule Sailing Island geben, sondern dem erbärmlichen fast schon seeuntauglichen Zustand der Yacht Magic Spirit, die von ihrem Kooperationspartner sportbootschule. tv, betrieben und gewartet wird. Des Weiteren sind in mehreren Bewertungsforen schon seit 2016 und davor ähnliche Mängelzustande an dem Schiff Magic Spirit aufgeführt worden und es hat sich leider bis heute nix daran geändert. leider haben wir das erst gelesen während der 3 Hafentage (Ich / Wir fühlen uns als ob wir an eine Nepper Schlepper Bauernfänger Organisation geraten sind)
Warnung vor Yachtschule Sun & Sail
Ich hatte meine Freundin zu einer Segelwoche um Rügen herum beim Charteranbieter Sun & Sail, jetzt in Wiek auf Rügen eingeladen. Der Skipper und die anderen Mitsegler waren in Ordnung. Nicht in Ordnung waren der Eigner und seine Frau. Am ersten Tag mußte der Eigner erst mal die Lenzpumpe des Klos in Ordnung bringen, weil unsere Vorgänger diese wohl verstopft hatten. Da dachten wir noch, was gibt´s doch für böse Menschen. Dann trocknete er sich mit dem einzig vorhandenen Geschirrhandtuch am Herd die Hände ab. Nachdem wir also einen halben Tag unserer Urlaubswoche beim Schei...pumpen zugeschaut hatten, kassierte der Eigner dann erstmal 86 Euro Endreinigung im voraus, was vertraglich nicht vereinbart war. Dafür verzichtete er großzugig auf die nirgendwo vereinbarte Kaution, welche aber beim Aufmustern plötzlich im Bordvertrag stand. Nach der vorletzten Nacht wurde eine Zigarette auf dem Bordlauf gefunden. Der (ebenfalls rauchende) vom Eigner eindesetzte Skipper rief die Frau des Eigentümers zu der Yacht, welche dann vom jedem doch eine Kaution verlangte. Da wir alle uns alle unschuldig fühlten und uns weigerten, rief die Eignerin die Wasserpolizei und lies uns einen Tag vor Urlaubsende alle von Bord verweisen und erstattete Anzeige gegen unbekannt. Das Aktenzeichen wurde unter einer Y-Nummer geführt und demzufolge auch eingestellt, weil die Kriminalpolizei von Rostock keinen Schaden feststellen konnte. Der Skipper mußte auf dem Bänkchen im Salon schlafen, weil die Kajüten alle an Urlauber vertickt waren. Ich kann nur abraten!
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