Shwedagon Pagode

Yangon (Rangun)/Myanmar/Burma
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Infos Shwedagon Pagode

Flackernde Kerzen, von Räucherstäbchen geschwängerte Luft, Burmesen, die in landestypischer Tracht über den gigantischen Vorplatz eilen und Gold, soweit das Auge reicht, erwarten Sie in der Shwedagon Pagode in Rangun. Sie sollten genügend Zeit mitbringen, um die gesamte Pracht des wichtigsten, rund 2.500 Jahre alten Sakralbaus Myanmars bewundern zu können. Verweilen Sie ein wenig mit den Gläubigen, beteiligen sich am Gebet und verpassen keinesfalls die atemberaubende Stimmung zum Sonnenuntergang. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (33 Bewertungen)

Günther61-65
November 2018

Ein muss in Yangon

6,0 / 6

Ich war 3 mal in der Pagode, und immer zur Abenddämmerung. Einfach eine tolle Athmosphäre das ganze Gold und Glitzernde Öllämpchen. Einfach nur wunderschön.

Axel61-65
Oktober 2018

Shwedagon-Pagode ist ein Muß

6,0 / 6

Die Shwedagon-Pagode in Yangon ist einen Besuch wert. 40 Tonnen Gold sollen dort an der Haupt-Pagode kleben. Unzählige Heiligtümer warten dort auf Gläubige, die offenbar nichts dagegen haben, wenn sich auch Touristen für die Pagoden, Stupas und mehr interessieren. Interessant sind dort auch die Sonntags-, Montags-, Dienstags-, Mittwochs-, usw-Ecke. Dort beten an den jeweiligen Tagen Geborene und hoffen auf Glück, Reichtum, Gesundheit, uam.. Besonders in der Abenddämmerung erhellen dort tausende von Lichtern das Szenario.

Michael & Monika56-60
Januar 2017

Hat nichts an Magie verloren, einfach wunderschön

6,0 / 6

Wir waren bereits im Febr. 2013 zum ersten Mal in Myanmar. Natürlich sollte auch dieses Mal das größte Heiligtum Myanmars auf dem Programm stehen. So haben wir die Shwedagon am Anfang und am Ende unserer priv. Rundreise wieder besucht. Wir hatten damals bereits eine ausführliche Reisetippbeschreibung hier veröffentlicht, diese kann man immer noch nachlesen. Die Anlage, die über 4 Aufgänge zu betreten ist, verfügt auch über einen Aufzug. Zu der großen Anlage gehört auch ein Bodhybaum mit den 8 Wochentagen. Man kann auch eine Kerze anzünden am Wochentag seiner Geburt. Mittlerweile stehen an den 4 Eingängen Guides bereit. Sollte man unbedingt auch machen, man erfährt viel mehr als aus Büchern. Wir waren dieses Mal insgesamt 4 mal hier, und es ist immer wieder wunderschön. Man sollte sich die Zeit nehmen, einfach hinsetzen und alles aufnehmen. Besonders reizvoll ist die Anlage bei Sonnenuntergang. Das Licht ändert sich ständig, einfach magisch. Mönche umrundeten die Pagode, die 9 Ringe hat (d.h. sie wurde vom König gespendet.) hat eine Pagode nur 5 Ringe, wurde sie vom Volk gespendet. Daß man das größte Heiligtums Myanmars nicht mit kurzen Hosen oder Top betreten darf, sollte selbstverständlich sein, Schuhe kann man abgeben. Die Burmesen legen großen Wert auf korrekte Kleidung. Läuft man außerhalb des Strandes so rum verliert man in ihren Augen den Respekt. Das erste Mal waren wir mit einer Gruppenreise hier. So hatten wir nicht die Zeit die wir gerne gehabt hätten. Dieses Mal waren wir die 3 Wochen mit Mimi , der besten Reiseleiterin Myanmars unterwegs, sie hat uns die Tour nach unseren Wünschen zusammengestellt.( Sie wurde schon im Reiseführer von Michael Loose erwähnt, und hat über 200 Reiseleiter ausgebildet; mehr Info geht nicht).

Tanja46-50
Januar 2017

Die wohl schönste Pagode

6,0 / 6

Eine absolut imposante Stätte. Goldene Pagoden und Stupas soweit das Auge reicht. Unser Privatguide hat uns mit allen wichtigen Informationen versorgt. Es war klasse.

Ute51-55
Oktober 2016

Die Pagode ist der Hammer

6,0 / 6

Diese Pagode ist der Hammer, fast unzählig viele kleine Pagoden umgeben die große Shwedadon-Pagode. Man sollte sich Zeit nehmen um alles auf sich einwirken zu lassen. Wir haben uns die Shwedagon zuerst bei Tageslicht angeschaut und sind bis zur Dunkelheit geblieben. Ein tolles Erlebnis wenn die Sonne untergeht und sich die Pagode im Licht der untergehenden Sonne präsentiert um schließlich in der Dunkelheit beleuchtet zu sein. Hier findet ein ruhiges kunterbuntes Treiben statt, ein Aufeinandertreffen zwischen Mönchen, normaler burmesischer Bevölkerung, Zeremonien und jeder Menge Touristen.