Sigiriya Felsen

Sigiriya/Sri Lanka Landesinnere
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Infos Sigiriya Felsen

Schwindelfrei sollten Sie schon sein, wenn Sie sich inmitten des Urwalds auf den riesigen Sigiriya Felsen (Löwenfelsen) im gleichnamigen Ort begeben, auf dem sich die Ruinen einer historischen Festungsanlage befinden. Wer das Abenteuer mit dem Jeep in das Landesinnere Sri Lankas auf sich genommen hat und durch das imposante Löwentor auf den Monolith hinaufsteigt, wird nicht nur mit fantastischen Fresken, sondern auch mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (40 Bewertungen)

Nelli56-60
November 2024

Viel Andrang, viel Schweiß

5,0 / 6

Imposant und schön, alle kennen es. Der Aufstieg ist anstrengend und schweißtreibend. Die Aussicht toll, die Malereien auf halber Weg schön, aber das mache ich nicht noch mal

Sabine56-60
Dezember 2019

Lohnenswerter aber anstregender Weg auf den Felsen

6,0 / 6

Wir haben während einer Rundreise im Dez. 2019 den Löwenfelsen von Sigiriya besucht. Wir waren früh morgens dort und das war auch wirklich gut so. Es wurde säter so unendlich voll. Wir liefen durch den Wassergarten und den Terrassengarten in den Felsengartenbereicht. In der Zeit hat man einen tollen Blick auf den Felsen und die Spiegelwand. Dann geht es auf ziemlich glatte und rutschigen Granitfelsen stetig nach oben. In dem Bereich gibt es auch keine Geländer. Das machen sich die Boys vor Ort zu nutzen uns stehen überall auf den Teppen um zu helfen. Das ungefragte Anfassen am Arm oder Schulter empfand ich und auch viele Urlauber unserer Gruppe als sehr unangenehm. Sigiriya ist ein großer Monolith. Oben auf dem Felsen sind die restlichen Ruinen einer Fetung. Der Name leitet sich von "Singha Giri" ab und wurde so zum Löwenfelsen. Seit 82 gehört es zur Liste des Weltkulturerbes und ragt 200 m aus der Erde heraus. Im Bereich der Spiegelwand führt der Weg über eine Wendeltreppe höher. Man könnte diese Stelle auch umgehen und kommt dann nicht zu den restlichen Zeichnungen der Wolkenmädchen. Allerdings darf man diese inzwischen nicht mehr fotografieren. Nach einer Zeit kommt man auf das Löwenplateau . Hier sind noch restl. Steine der Pranken des Löwen zu sehen. Der Kopf ist leider nicht mehr erhalten. Ab hier geht es mit einem Geländer etwas leichter nach oben. Wenn man dort angekommen ist hat man 1600 Stufen hinter sich gelassen. Bei den Temp. und der Luftfeuchtigkeit nicht zu unterschätzen. Der Blick über den angrenzenden Dschungel ist allerdings die Anstrengungen auf jeden Fall wert. Nachdem wir uns oben etwas umgesehen hatten ging es wieder runter. Dann kommt man am Auditorium und am Cobrafelsen entlang in Richtung Parkplatz.

Claudia41-45
September 2018

Sportlicher Aufstieg mit tollem Ausblick

6,0 / 6

Zum Glück war Nebensaison - in der Hauptsaison muss man wohl sehr lange anstehen. Etwas nervig im unteren Bereich - man wird immer wieder angesprochen, ob man Hilfe beim Aufstieg braucht (natürlich gegen entsprechendes Trinkgeld) und wird auch öfter "helfend" am Arm angefasst. Obwohl nicht sehr viel Touristen da waren, gab es trotzdem immer wieder Stau beim Aufstieg generell und zu den Wolkenmädchen hoch (andere Touristen hatten diese wohl fotografiert und sind erwischt worden - ist wohl eine teure Angelegenheit). Im Reiseführer stand, dass auf halber Höhe Getränke gekauft werden können. Das war bei unserem Besuch nicht der Fall, zum Glück hatten wir Getränke dabei - ebenso einen kleinen Regenschirm, der als Sonnenschirm zweckentfremdet wurde (oben hat es nur an sehr wenigen Stellen etwas Schatten). Der schweißtreibende Aufstieg wird durch eine herrliche Aussicht belohnt.

Andreas31-35
März 2018

Sigiriya Rock, nicht preiswert aber lohnenswert

5,0 / 6

Wir haben extra die Reise in den Norden wegen den Höhlentempeln und dem Sigiriya Rock in Kauf genommen und wurden nicht enttäuscht. Neben der Vegetation und der Landschaft, die hier nochmal deutlich anders ist als im südlichen Teil des Landes war auch der Sigiriya Rock beeindruckend zu sehen und die Geschichte dazu wirklich sehr interessant. Das Ganze wird natürlich touristisch schwer ausgenutzt und die Eintrittspreise sind nicht gering (30$), aber ja, was will man machen. Zu Beginn läuft man durch die ehemaligen Grundmauern der um den Fels gebauten Stadt ehe man dann die über kanpp 2000 Stufen den 200 Meter hohen Felsen bestiegen hat. Tolle Aussicht, toller Aufstieg über kleine Wege, Treppen und Anbauten. Allerdings sollte das Ganze nicht unterschätzt werden. Wir sind auf dem Weg nach oben mehreren Herren und Damen begegnet, die das Ganze absolut unterschätzt haben. 2000 Stufen, 200 Höhenmeter bei 35° im Schatten, das ist schon nicht ohne, zudem sucht man beim letzten Teil des Aufstiegs und auf dem Fels oben vergeblich nach Schatten. Sonnencreme und Wasser sind ein MUSS. Alles in Allem, zwar teuer und anstrengend, aber schön und interessant.

Thomas51-55
Mai 2017

Schweisstreibend und Abzocke

3,0 / 6

Die Anlage und der Felsen sind breindruckend. Der Aufstieg wirklich anstrengend. Nur was für gesunde und schwindelfreie Menschen was Einem vorher nicht gesagt wird. Ich bin rauf bis zu den Wolkenmädchen Bildern und dann steht man vor einem Schild. Fotografieren verboten. Toll. Unten wo der Anstieg beginnt kein Wort davon. Männer bieten sich an einem rauf zu helfen für 15 EU. Eintrittspreis wie fast überall auf Sri Lanka extrem hoch. Insgesamt beeindruckend aber leider wird der Tourist wieder mal unverschämt abgezockt.