Skulptur Berlin

Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf/Berlin
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Infos Skulptur Berlin

Die "Skulptur Berlin" steht zwischen der Nürnberger und der Marburger Straße auf dem Mittelstreifen der Tauentzienstraße. Die etwa acht Meter hohe Plastik wurde von dem Künstlerpaar Brigitte und Martin Matschinsky-Denninghoff aus Chromnickelstahl geschaffen und 1987 an ihrem heutigen Standort am Europa-Center installiert. Die ineinander verschlungenen, aber getrennt aufgestellten Röhren stellen die Situation des geteilten Berlins dar. Mit der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche im Hintergrund ist die Skulptur eines der beliebtesten Fotomotive Berlins. Homepage: https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ueber-den-bezirk/kultur-und-wissenschaft/skulpturen-und-denkmale/artikel.111026.php

Neueste Bewertungen (7 Bewertungen)

Herbert66-70
August 2024

Getrennt und doch eine Einheit

5,0 / 6

In der Tauentzienstraße, zwischen dem Wittenbergplatz und dem Breitscheidplatz, befindet sich auf dem Mittelstreifen die Skulptur „Berlin“ aus dem Jahr 1987. Diese aus Edelstahl-Röhren gefertigte Skulptur, besehend aus zwei in sich verschlungenen Edelstahlrohren, symbolisiert auf abstrakter Art und Weise die Teilung Berlins in Ost-Berlin und West-Berlin. So wie damals Berlin getrennt war, sind auch die Röhren dieses Kunstwerks getrennt – und gehören doch zusammen. Es ist ein beliebtes Fotomotiv und von hier aus hat man auch einen guten Blick zum alten und neuen Turm der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Man sollte aber die Skulptur Berlin nicht nur als Fotomotiv oder als Standort für ein Foto sehen, sondern sich auch den Hintergrund für die Entstehung dieses Kunstwerks bewusst machen.

Heidi W66-70
August 2024

Die Skulptur steht für die ehem. Teilung Berlins

5,0 / 6

Auf dem Mittelstreifen der Tauentzienstraße befindet sich die abstrakte Skulptur „Berlin“, ein Kunstwerk aus Edelstahl aus dem Jahr 1987, das die Teilung Berlins in Ostberlin und Westberlin symbolisiert. Dieses sehenswerte Kunstwerk stammt von dem Künstlerehepaar Brigitte Matschinsky-Denninghoff (geboren 1923, gestorben 2020) und Martin Matschinsky (geboren 1921, gestorben 2011). Die Skulptur „Berlin“ ist ein beliebtes Fotomotiv - besonders beliebt ist das Bild mit der Skulptur Berlin im Vordergrund und der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche im Hintergrund.

Claudia46-50
Juli 2023

Monumentale Skulptur beim Europacenter

4,0 / 6

Die Skulptur befindet sich beim Europacenter auf dem Mittelstreifen der Tauentzienstraße. Das torartige Gebilde soll die Situation des damals noch getrennten Berlins darstellen - die Skulptur stammt aus dem Jahr 1987.

Klaus66-70
März 2021

Tolles Fotomotiv

5,0 / 6

Die Skulptur auf dem Mittelstreifen der Tauentzienstraße, zwischen Nürnberger und Marburger Straße wurde 1987 geschaffen. Brigitte und Martin Matschinsky-Denninghoff wollten damit die Situation des geteilten Berlin aufzeigen. Die torartige Skulptur aus Chromnickelstahl-Röhren sollte die das geteilte Berlin darstellen. Ein tolles Fotomotiv ergibt sich mit der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche im Hintergrund.

Grape61-65
Februar 2020

Geteilt und trotzdem zusammengehörend

6,0 / 6

Zwischen der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche und dem Kaufhaus des Westens (KaDeWe) befindet sich auf dem Mittelstreifen der Tauentzienstraße das aus nichtrostenem Edelstahl gefertigte, torartige Denkmal / Skulptur „Berlin“. Es besteht aus zwei Teilen, die zwar getrennt voneinander aufgestellt sind, aber in sich verschlungenen sind und somit gleichzeitig eine Einheit darstellen. Die Skulptur wurde 1987 aufgestellt und stellt einen Bezug zu dem in Ost (DDR) und West (BRD) geteilten Berlin dar. Beliebt ist heute ein Bild durch das „Tor“ der Skulptur mit Blick zur Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche.