Stadtkirche St. Marien - Luthers Predigtkirche

Lutherstadt Wittenberg/Sachsen-Anhalt
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Infos Stadtkirche St. Marien - Luthers Predigtkirche

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Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Florian31-35
Februar 2018

Mehr als nur eine Kirche

6,0 / 6

Sehr schöner Altar und eine Fürstengruft direkt unterhalb des Chor-Raumes, wo die Herzoglichen Fürsten bestattet sind. Sehr schöner Chorraum. Die Führung der Fürstengruft der Kirche durch den Küster ist sehr zu empfehlen, nicht zuletzt deswegen, weil der Küster richtig viel Ahnung hat und sehr gut erzählen kann und Humor hat. Vom Turm hat man eine tolle Aussicht auf Celle, auf das Schloss und die Altstadt und nicht zuletzt auf den franz. Garten.

Klaudia36-40
Juli 2014

Renovierung

3,0 / 6

Leider aufgrund Renovierung geschlossen gewesen

Elfriede61-65
September 2013

Kirche der Reformation mit dem Reformationsaltar

5,0 / 6

Die Führung ist sehr informativ, der Reformationsalter ist momentan verhüllt wegen den Restaurierungsarbeiten zum Luther-Jubiläum 2017

Andreas56-60
Mai 2007

Stadtkirche St. Marien - Luthers Predigtkirche

6,0 / 6

Die Wittenberger Stadtkirche St. Marien ist der Ort, von dem die lutherische Reformation in die Welt ausgegangen ist. Hier hat der Reformator mehr als 2000 mal gepredigt, hier sind der Mönch Martin Luther und die Nonne Katharina von Bora durch Johannes Bugenhagen, den ersten evangelischen Pfarrer Wittenbergs, getraut worden, von hier sind die ersten Pastoren der erneuerten Kirche in alle Welt ausgesandt worden. Die Wittenberger Stadtkirche ist mit zahlreichen Epitaphien (Erinnerungsgemälden) von Lucas Cranach d.Ä. und Lucas Cranach d.J. bzw aus deren Werkstatt ausgestattet. In ihrem Mittelpunkt steht der weltberühmte so genannte Reformationsaltar von Vater und Sohn Cranach. Heute steht die Kirche, die als das älteste Bauwerk der Lutherstadt gilt, unter Denkmalschutz und gehört zusammen mit der Schlosskirche und dem Lutherhaus zu den Stätten des Weltkulturerbes in der Lutherstadt. Die Wittenberger Stadtkirche St. Marien ist täglich ab 10 Uhr zur Besichtigung geöffnet (im Sommerhalbjahr von Ostern bis zum Reformationsfest bis 18 Uhr, im Winterhalbjahr vom 1. November bis Karfreitag bis 16 Uhr).