Thien Mu-Pagode
Hue/Bắc Trung Bộ / Nördliche KüstenregionInfos Thien Mu-Pagode
Die Thien-Mu-Pagode liegt am Nordufer des Parfümflusses und ist ein buddhistisches Kloster. Durch den siebenstöckigen Turm ist sie die höchste Pagode in ganz Vietnam. Errichtet wurde sie 1601 von Nguyen Hoàng (Fürstengeschlecht Nguyen). Laut Legende wurde eines Nachts auf dem Hügel eine alte Frau in einem roten Kleid entdeckt, die aussagte, dass dieser Ort einer Gottheit gehören würde. Im Namen dieser Gottheit verlangte sie, dass an dieser Stelle eine Pagode errichtet werden müsse und entschwand dann in den Wolken. Seither trägt die Pagode den Namen: "Die Pagode der Himmelsgöttin". Die schöne Gartenanlage, lohnt den Aufstieg (Treppen). Die Pagode wird noch immer von einigen wenigen Mönchen bewohnt, welche sich durch Touristen aber nicht gestört fühlen. Im Gegenteil, sie zeigen gerne wie sie leben und lassen einen an ihrem Alltag teil haben.
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Wer Ruhe sucht und Kultur liebt!
Die Pagode hat sehr interessanten historischen Hintergrund und ist toll anzuschauen. Umgeben von einem kleinen Park mit angrenzendem kleinen Kloster kann man die oft vorherrschende Ruhe genießen und sich im Kühlen ein wenig erholen. Man findet interessante Fotomotive.
Pagode mit schöner Gartenanlage
Die Pagode befindet sich etwas oberhalb des Parfümflusses. Um zu ihr zu gelangen muß man einige Treppen steigen. Hinter der Pagode erstreckt sich ein schöner Garten, der zu einem Spaziergang einlädt.
Das Leben in der Thien Mu-Pagode
Die Pagode liegt direkt am Parfümfluss und erhebt sich über diesem. Man muss einige Stufen erklimmen bevor man in den ersten Innenhof gelangt. Hier wird man von dem schönen achteckige und 21 Meter hohe Phuoc-Duyen Turm begrüßt. Diesen Turm kann man leider nicht besichtigen wobei man mit jeder Etage dem Himmel näher käme. Im zweiten Innenhof leben noch kleine und große Mönche. Man kann ihnen bei ihrem Alltag zusehen und fühlt sich nicht als Eindringling. Der Garten und die Gebäude strahlen ruhe und Gelassenheit aus und laden zum Verweilen ein. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.