Tikal - Das Erbe der Maya

Tikal/Guatemala
Möchten Sie Urlaub in der Nähe buchen?Folgende Hotels könnten Ihnen gefallen

Infos Tikal - Das Erbe der Maya

Die Ruinen der sagenumwobenen Maya-Stadt Tikal liegen im Norden Guatemalas, im Herzen des riesigen Departamento Petén. Tikal gilt als eine der größten und mächtigsten Maya-Hauptstädte ihrer Zeit. Dichter Urwald umgibt die riesigen Pyramidenbauwerke. Auf Trampelpfaden können Sie die Umgebung erkunden und sich in der geheimnisvollen Welt der Mayas verlieren. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (7 Bewertungen)

Nelli56-60
Januar 2024

Schöne Tempel im Dschungel

5,0 / 6

Im Dschungel so schön zu laufen und viele Maya Tempel sehen Manche über Treppen erreichbar Schweisstreibend

Florian26-30
November 2017

Sunrise Tour Tikal

6,0 / 6

Die Mayastätte war wirklich wunderschön und sehr geheimnisvoll. Die Sonnenaufgangstour lohnte sich aus gleich mehreren Gründen: Der Park war bis auf eine andere Reisegruppe eigentlich leer. Auf dem Rückweg gegen Mittag merkten wir, wie stark frequentiert der Park bei Tag eigentlich ist. Unser Guide schaffte eine lockere Atmosphäre und erzählte nicht zu viel Geschichtliches, obwohl er selbst Maya Nachkomme war. Er schaffte es, die Tour durchgehend interessant zu gestalten und hatte immer ein Offenes Ohr für alle aufkommenden Fragen. Der Blick über die Tempel bei Nacht und Sonnenaufgang schafft noch einmal eine bessere Stimmung und macht ihn um einiges interessanter, als ihn nur tagsüber zu besuchen. Also, falls ihr einmal in den Genuss kommt, in Guatemala zu sein, schlaft in Flores und steht früh auf, die Sonnenaufgangstour lohnt sich definitiv

Astrid46-50
Januar 2016

Tolle Ruinen mitten im Dschungel

6,0 / 6

Sehr großflächige Anlage, in der es viel zu entdecken gibt . Auch tolle Tierwelt.

Martina36-40
Februar 2014

Das Highlight unserer Reise: Tikal

6,0 / 6

Wir besuchten Tikal als Tagesausflug von San Ignacio/Belize aus. Schöner wären sicherlich mehrere Tage gewesen, doch ein Tagesausflug ist absolut lohnenswert und wird das Highlight der Reise sein. Die riesige Ausgrabungsstätte Tikal ist Teil eines Nationalparks. Ein Reiseführer ist absolut zu empfehlen, ansonsten verliert man sich in den vielen Tempelanlagen. Gerade bei einem nur mehrstündigen Aufenthalt ist ein Führer wichtig, der einem die Highlights zeigen und erklären kann. Wir waren ca. 4,5h vor Ort und sind ohne Pausen von Tempel zu Tempel - zT durch Abkürzungen durch den Dschungel, stramm marschiert. Gutes Schuhwerk (Keine Flip Flops!!!) sind notwendig und die unebenen Wege gehen zu können und die Pyramiden besteigen zu können. Für den kompletten Ausflug von Belize aus (inkl. Zollformalitäten) zahlten wir 120 US$ pro Person. Das Geld war es wirklich wert. Im Park sieht man auch verschiedene Tiere: Nasenbären, Papageien, Spider Monkeys, Taranteln... Verkaufstände mit Wasser habe ich nur im Eingangsbereich gesehen - unterwegs ist man auf Mitgebrachtes angewiesen. Daher der Tipp: Viel Wasser mitnehmen - es ist heiß! Im Eingangsbereich findet man auch Verkaufsstände mit TShirts, Postkarten etc. Zu empfehlen ist es, sich vor der Abreise etwas in die Maya-Zeit/Kultur einzulesen, ansonsten ist man hoffnungslos überfordert mit den vielen Dingen, die es zu sehen gibt bzw. man kann es einfach nicht einordnen.

Fred36-40
Oktober 2012

Sehr zu empfehlen!

6,0 / 6

Die Anfahrt erfolgt auf einer gut ausgebauten Straße bis zum Besucherzentrum mit Laden und Restaurant. Je nach aktueller Sicherheitslage wird man dabei ggf. schon von Polizei begleitet, da es in der Vergangenheit zu Überfällen kam. Wir schlossen uns einer geführten Tour an, auch um mehr Einblick in diese antike Stadt der Maya und ihren Besonderheiten zu erhalten. Auf gut ausgebauten Fußwegen können besonders wichtige Tempel erreicht werden. Das Gelände ist sehr weitläufig und viele Gebäude, vor allem in den Randbereichen, sind noch nicht ausgegraben und/oder erforscht. Verbunden mit den sachkundigen Erläuterungen unseres Begleiters verbrachten wir einen interessanten Tag in dieser Anlage, auch verbunden mit so mancher Tierbegegnung. Auch innerhalb des Geländes gab es Sicherheitskräfte, zu keinem Zeitpunkt haben wir uns unsicher gefühlt.