Volcano National Park

Kinigi/Ruanda
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Infos Volcano National Park

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Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Wolfgang66-70
Januar 2015

Ein spektakuläres Erlebnis

6,0 / 6

Das Beobachten der Berggorillas in Ruanda gehört für mich zu den spektakulärsten Erlebnissen, die ich je erlebt habe ! Das Wissen, dass es nur noch wenige Vertreter dieser Spezies gibt, macht das Ereignis zu etwas ganz Besonderem. Die Gebühr für das Permit kostet gigantische 750 Dollar aber ich habe keinen Cent bereut. Die Gorillas zu sehen, gehört für mich zu "once in a lifetime" Erlebnissen, die man in seinem Leben nie mehr vergisst und die einen sehr berühren. Gebucht habe ich die Tour etwa 11 Monate im voraus bei Amahoro Tours, einem in Musanze ansässigen Tourveranstalter. Natürlich hatte ich erst mal große Bedenken, den gesamten Betrag im voraus von meiner Kreditkarte abbuchen zu lassen, an eine Agentur, die mir lediglich durch ihre Website im Internet bekannt ist. Aber ohne Vorauszahlung kann die Agentur das Permit nicht von der Ruandischen Parkverwaltung ausstellen lassen. Ich bekam aber umgehend nach der Bezahlung den Zahlungsbeleg per Email zugesandt und auch der gesamte Mailverkehr lief sehr zügig ab, so dass ich einen guten Eindruck von der Vertrauenswürdigkeit des Unternehmens hatte. Dennoch war ich etwas beunruhigt, je näher der Tag des Gorillabesuchs rückte. Denn schließlich hatten wir bei der Agentur nicht nur die Permits beantragt sondern auch den Fahrer gebucht, der uns mit einem Allradfahrzeug zum Haupteingang der Parkverwaltung in Kiningi bringen sollte. Abholung war für 6.15 Uhr an unserem Hotel vereinbart und ich hatte mir schon mal ausgemalt, was ich wohl machen würde, wenn der Fahrer nicht zur verabredeten Zeit am Hotel erscheinen würde. Damit wäre mein Gorilla Permit verfallen, denn wer nicht morgens um 7 Uhr am Ranger Hauptquartier erscheint, kann an der Tour nicht mehr teilnehmen und diese auch nicht etwa auf den nächsten Tag verschieben. Denn das Permit gilt nur für den beantragten Tag. Da pro Tag auch nur 8 Permits pro Gorillagruppe erteilt werden, kann man sich vorstellen, dass diese natürlich lange im voraus vergeben sind. Meine Bedenken waren aber alle überflüssig, denn der Fahrer erschien pünktlich am Hotel und der weitere Ablauf verlief gut organisiert und ohne Probleme. Nach Rücksprache mit einem Ranger entschieden wir uns für die Susa Gruppe, da diese in nur etwa zweieinhalb bis drei Stunden zu erreichen sein sollte. Eigentlich hatte ich erwartet, dass es viele Anwärter für diese große und bekannte Gorillagruppe geben würde, aber wir beide waren die Einzigen, die sich diese doch recht aufwändig zu erreichende Gruppe zutraute. Zunächst erhielten wir eine kleine Einweisung über Verhaltensregeln und Ablauf und dann fuhren wir etwa eineinhalb Stunden zum Startpunkt der Wanderung. Die erste Stunde führte Richtung Gisenyi auf einer gut ausgebauten Straße, aber die letzte halbe Stunde wurden wir auf einer mit tiefen Schlaglöchern versehenen Piste ordentlich durchgeschüttelt. Hier wäre ohne Allradfahrzeug wirklich kein Durchkommen mehr gewesen. Die "Straße" führte durch kleine Ansiedlungen und landwirtschaftlich genutztes Gebiet immer näher an den Vulkan, an dessen oberen Hängen die Gorillas ihren Lebensraum haben. In einem kleinen Dorf endete dann die Piste und wir verließen das Fahrzeug. Wir wurden von mehreren Männern erwartet, die ihre Dienste als Träger anboten. Aus Solidarität heuerten wir einen von Ihnen für 10 Dollar an, um wenigstens einer Person ein Einkommen zu ermöglichen. Für die anderen Männer muss es schon enttäuschend genug gewesen sein, dass statt der üblichen 8 Touristen nur 2 die Wanderung antreten wollten. Dann wurden wir mit Wanderstöcken ausgestattet, die sich später noch als sehr hilfreich erwiesen. Zusätzlich zu unserem Führer und Träger wurden wir von zwei mit Kalaschnikows bewaffneten Soldaten begleitet. Es wurde uns erklärt, dass diese unseren Schutz vor Elefanten und Büffeln gewährleisten sollten. Ich vermute allerdings, dass es hier weniger um wilde Tiere sondern eher um Rebellen aus dem direkt angrenzenden Kongo ging, denn üblicherweise wird man vor Wildtieren ja nicht von Soldaten sondern von Rangern beschützt. Und dann ging es los. Zunächst durch ein Dorf und einige Gemüsefelder immer näher an den Vulkan heran, bis wir endlich die Waldgrenze und somit das Schutzgebiet des Virunga Nationalparks erreichten. Ab da wurde der Weg langsam anstrengender, da wir nun teilweise recht steil bergauf gehen mussten. Die Vegetation wurde immer dichter und wir waren froh, dass der Stoff unserer Hosen nicht ganz so dünn war, denn wir mussten teilweise an Dornengestrüpp vorbei und durch hüfthohe Brennnesseln gehen. Trotzdem drangen einige Nesseln auf die Haut und brannten gehörig. Mit zunehmender Dauer der Wanderung machte sich bei mir die ungewohnte Höhe bemerkbar. Ich wurde kurzatmig und bekam Kopfschmerzen und Übelkeit. Immerhin befanden wir und schon jenseits von 3000 Höhenmetern. So langsam beschlichen mich Zweifel an unserer mutigen Wahl der Susa Gorilla Gruppe, denn obwohl unsere Begleiter in ständigem Funkkontakt mit den Männern der Spähertruppe im noch höher gelegenen Gebiet standen, waren die Gorillas noch nicht gefunden worden. Niemand wusste also, wie lange es noch dauern würde, bis wir die Gruppe erreichen würden. Wir hatten ja leider auch keine vernünftige Verpflegung dabei, außer ein paar Keksen. Ich sah uns schon stundenlang vergeblich weiter im Gestrüpp herumirren und erinnerte mich an Berichte von Leuten, die diese Gruppe erst nach endlosen Märschen erreicht haben. Nach etwa zweieinhalb Stunden teilweise recht beschwerlicher Wanderung kam dann aber endlich die erlösende Nachricht : Die Späher sind ganz nah und die Gorillas sind erreicht ! Ab da mussten wir uns weglos durch die Brennnesseln kämpfen ; unsere Vorhut schlug mit Macheten einen Pfad und wir folgten schnaufend hinterher. Hier kamen dann auch die Gartenhandschuhe zum Einsatz, die wir wohlweislich mitgenommen hatten. Als wir die 4 oder 5 Späher erreichten, die seit dem Morgengrauen auf der Suche nach den Gorillas unterwegs waren, machten wir zum ersten Mal eine Pause um etwas zu essen und wieder zu Kräften zu kommen. Aus etwa 50 Metern Entfernung konnten wir sehen, dass sich dort die ganze Gorilla Gruppe befand und wir waren und aufgeregt und erleichtert zugleich, dass wir nun gleich für unsere Mühen belohnt werden sollten. Nach ein paar Minuten fühlten wir uns wieder ausgeruht genug, um unser Abenteuer in vollen Zügen genießen zu können. Ab nun durften wir eine Stunde die Gorillas beobachten. Das hört sich nicht viel an, aber ich habe den Zeitraum als ausreichend lang empfunden und fühlte mich nicht unter Zeitdruck. Was nun folgte, war einfach nur Großartig : Die Gorillas hielten sich nämlich nicht an den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand sondern ließen sich von uns in ihren Aktivitäten überhaupt nicht stören. Die Gruppe bestand aus etwa 27 Gorillas der unterschiedlichsten Altersklassen. Die jüngsten waren etwa 6 Monate alt und die älteren Tiere laut Auskunft unseres Führers zwischen 20 und 30 Jahren alt. Die Jungen spielten wie kleine Kinder und die Weibchen säugten oder entlausten ihren Nachwuchs. Der Silberrücken ließ sich von 2 Weibchen genüsslich entlausen und die restlichen Tiere waren mit Fressen beschäftigt. Und die Tiere waren keine 2-3 Meter von uns entfernt und ließen sich völlig ungerührt von uns beobachten und fotografieren. Faszinierend , wie sehr ihre Bewegungen und die Mimik dem menschlichen Verhalten ähneln. Nach einer Stunde verließ die Gruppe langsam den Rastplatz und zog weiter in den Wald. Wir hatten also auch noch das Glück, die Tiere an einer lichten Stelle angetroffen zu haben, denn im dichten Gestrüpp des Regenwaldes hätte man nicht viel von ihnen gesehen. Der Abschied fiel mir schwer und wir waren sehr berührt von dem, was wir erlebt hatten. Auf dem selben Weg traten wir nun den langen Rückweg an, nicht ohne vorher die Späher mit ca. 5 Dollar pro Person entlohnt zu haben. Als wir unser Auto nach etwa 2 stündiger Wanderung wieder erreichten, erhielten wir von unserem Führer eine Urkunde über die Wanderung zu Susa Gruppe. Ein hübsches Souvenir. Die Fahrt nach Musanze dauerte dann noch eine gute Stunde und als wir nachmittags an unserem Hotel abgesetzt wurden, waren wir rechtschaffen müde. Das ganze Abenteuer hatte 9 Stunden gedauert und obwohl wir ursprünglich noch weitere Aktivitäten für den Rest des Tages geplant hatten, waren wir dazu nicht mehr in der Lage. Man tut gut daran, wirklich den ganzen Tag für das Gorilla Tracking zu reservieren, dann kann man sich voll und ganz auf dieses Erlebnis einlassen. Abschließend kann ich sagen, dass diese Tour ein unvergessliches Erlebnis ist, was ich trotz des hohen Preises nicht missen möchte.

Anita56-60
Februar 2012

Man muss es selber erlebt haben

6,0 / 6

Es war mein Traum die Gorillas zu sehen . Der Aufstieg war sehr streng , die Mühe hat sich gelohnt, einfach toll! Nehmt bitte Handschuhe ,gute Schuhe und Regenschutz mit . Es hat sehr stachelige Pflanzen dort . Die Susa Gruppe muss man einfach gesehen haben ! 7. März 2012 Anita Alter 56 Jahre

Carina26-30
Juni 2011

Ein atemberaubendes Erlebnis

6,0 / 6

Das Gorilla-Trekking beginnt mit einer Einweisung in die Verhaltensregeln und anschließender Fahrt zu der Grenze des Parks, von wo aus der Aufstieg beginnt. Wichtig sind: Lage Hosen und Hemden, Handschuhe wären toll (ich hatte keine, ging zwar auch, aber mit Handschuhen wäre es einfacher gewesen), Wanderschuhe, Wasserflaschen und evtl. eine Regenjacke. Ein Wanderstab wird gestellt, dieser ist auch recht hilfreich. Der Aufstieg dauert, je nach Gruppe, zwischen 1h und 4-6h. Meine Gruppe umfaßte 2 Silberrücken, wovon der ältere auch der größte Silberrücken aller Gorillas war. Wenn man diesen dann direkt gegenübersteht, verschlägt es einem dem Atem! Riesige, wunderschöne Tiere. Wenn die aber plötzlich aufspringen und auf einen zugerannt kommen, wird einen schon recht flau in den Beinen und man möchte nur noch rennen. Was man jedoch besser nicht machen sollte;) Nach 1h heißt es dann auch schon "Tschüß" und man verläßt die Gruppe mit einem euphorischen Gefühl, welches noch sehr lange anhält:) Wichtig: Rechtzeitig um ein Permit bemühen; diese sind schnell vergeben und die Wartelisten sind lang!

Andrea36-40
Januar 2009

Gorilla-Trekking Ruanda

6,0 / 6

Wir waren im Jänner 2009 in Ruanda zum Gorilla-Trekking. Nach einer ausführlichen Einweisung durch die Ranger in der Rangerstation wurden wir für eine 15-köpfige Gorillafamilie eingeteilt. Bei unserer Gruppe waren auch 2 ältere, aber sehr rüstige, Teilnehmerinnen im Alter zwischen 65 und 75. Daher wurden wir zu einer Gorilla-Familie eingeteilt, welche in etwa 1 Stunde zu erreichen war. D. h. auch älteren rüstigen Personen ist dieses einmaliges Erlebnis nicht verwehrt. Mit dem Jepp ging es noch ca. 1 Stunde über Stock und Stein zur Nationalparkmauer. Der Aufstieg dauerte auch ca. 1 Stunde und war natürlich anstrengend. Unser Marsch führte über unwegsame, teilweise matschige, schmale Wege bergauf. Die Hälfte des Wegen war jedoch ebenes Gelände, was unsere Tour natürlich vereinfachte. Auch mit dem Wetter hatten wir Glück. Das Blätterdach des Regenwaldes war trocken und die Temperatur betrug ca. 18-20 Grad. Die angebotene Hilfe der Träger (US$ 10) für unsere Rucksäcke aber auch Regenjacken haben wir gerne angenommen. Man ist froh, immer beide Hände frei zu haben um sich gelegentlich an einer Bambusstange oder ähnlichem festhalten zu können. Bekleidungsmäßig kann ich empfehlen: lange Hose, langärmeliges Hemd, ev. Schirmkappe, Regenjacke und Handschuhe (ev. Gartenhandschuhe). Die Handschuhe waren sehr wichtig, wegen der vielen verschiedenen Pflanzen mit Dornen und Stacheln; denn bei dem matschigen Weg rutsch man schnell und sucht irgendwo Halt. Da kann man schon mal in Dornenbüsche greifen. Der erste Blick auf diese wunderbaren Tier war einfach atemberaubend. Diese friedvollen und schönen Tiere in freier Wildbahn beobachten und fotografieren zu können ist zweifelsfrei eine besondere Erfahrung. Jetzt wird einem noch mehr unverständlich, wie Menschen diesen friedvollen Tieren, aber auch anderen, irgend ein Leid zufügen können. Während unseres Aufenthalts in Ruanda haben wir uns immer sicher gefühlt. Wir werden diese besonderen Tiere auch wieder besuchen und dadurch hoffentlich einen kleinen Beitrag zu ihrem Schutz zu leisten.

Marion36-40
Dezember 2008

Gorilla Trekking im Volcano National Park

6,0 / 6

Unsere Reise zu den letzten Berggorillas unserer Erde war das Highlight unseres Afrikaurlaubs und eine Erfahrung der ganz besonderen Art. Im Vorfeld ist zu erwähnen, das wir das Gorilla-Trekking über einen erfahrenen Reiseveranstalter hier in Deutschland gebucht haben und das alles hervorragend funktioniert hat. Trotz einiger Bedenken aufgrund der erneuten Unruhen im Nachbarland Kongo in der Kivu-Region, welche im unmittelbaren Grenzgebiet zu Ruanda liegt, sind wir dort hingefahren. Und wir können sagen, es hat sich gelohnt! Von den Unruhen haben wir nichts mitbekommen und haben uns in jeder Sekunde sicher und gut aufgehoben gefühlt. Das Gorilla-Trekking beginnt morgens um 7 Uhr im Headquarter des Volcano National Parks mit der Einteilung der Gruppen, den Sicherheitshinweisen, den Verhaltensregeln und dem Kennenlernen der Mitwanderer. Es können pro Tag max. 56 Leuten die Gorillas besuchen. Es gibt z. Z. 7 Gorilla-Familien, die an Menschenbesuche gewöhnt sind und es wird in Gruppen mit max. 8 Besuchern pro Gruppe getrekkt. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade, so sind einige Familien recht einfach zu erreichen, während andere sehr schwierig zu erreichen sind. Die Guides machen sich im Vorfeld ein Bild der Besucher und teilen entsprechend in Gruppen ein. Da wir in der Low Season unterwegs waren, waren nur ca. 30 Besucher dort und wir wanderten schliesslich in einer Gruppe mit 5 Besuchern. Sicherlich kann man auch Wünsche äussern, so wollten wir unbedingt zur Sousa-Gruppe, der mit ca. 40 Tieren größten Gruppe, die einst von Dian Fossey betreut wurde. Die Gruppe ist in der Regel sehr schwierig zu erreichen. Nachdem alle Formalitäten erledigt sind, startet man zum Trekking entweder direkt vom Headquarter aus oder man fährt noch mit dem Auto zu einem anderen Ausgangspunkt. Bevor man losläuft, bekommt man einen Wanderstab, der unerlässlich ist in dem unwegsamen Gelände. Gute Trekkingschuhe und Stulpen sind ebenfalls hilfreich, sowie leichte, aber auch wärmende Wanderkleidung. Wenn man möchte, kann man sich einen Träger für USD 10 mieten, der dann den Rucksack trägt. Begleitet wird die gruppe von 2 Guides, einem Mann mit einer Machete, der den Weg freischneidet und zwei bewaffneten Soldaten, die zum Schutz vor Wilderen und wilden Tieren dabei sind. Und dann geht's los! Immer bergauf durch dichten Regenwald und Matsch folgten wir den Guides bis wir nach ca. 4, 5 Stunden die Sousa-Familie erreicht hatten. Und wenn man dann diese friedvollen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung sieht, ist das einfach wundervoll und ergreifend. Ab Sichtung darf man 1 Stunde bei der Gruppe verweilen ( hier wird jetzt ein wärmendes Fleece notwendig ), wobei die Guides immer darauf bedacht sind, die Tiere so wenig wie möglich zu stören. Wir fotogarfierten und beobachteten und die Stunde verging wie im Flug und schon war es Zeit für den Abstieg, der fast genauso viel zeit in Anspruch nahm wie der Aufstieg. Um ca. 16 Uhr erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt und waren erschöpft aber überglücklich. Richtig begreifen kann man es sowieso erst später, wenn man darüber redet und die schönen Fotos sieht. Wenn man den Film "Gorillas im Nebel" anschaut, kann man sich ein gutes Bild von den Tieren und der Umgebung machen und welch großartige Arbeit Dian Fossey geleistet hat zum Erhalt dieser majestätischen Tiere. Doch immer noch werden Gorillas gejagt und abgeschlachtet, deshalb ist es unheimlich wichtig, die Organisationen vor Ort zu unterstützen z. B. mit einem Besuch. Das Gorilla-Trekking ist zwar nicht billig ( so kostet die Permit p. P. ca. USD 450 pro Tag ).Die Gelder, die durch den Gorilla-Tourismus eingenommen werden, gehen zum größten Teil in Schutz- und Forschungsprojekte vor Ort. Für uns war es eine wundervolle Sache und wir können es uneingeschränkt empfehlen. Es ist alles super organisiert und zu keinem Zeitpunkt haben wir uns unwohl gefühlt. Für Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung! SAVE THE PLANET !!

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