Wasserburg
Trakai/Litauen
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Einzige Wasserburg Osteuropas - sehr sehenswert
Die Wasserburg im litauischen Trakai befindet sich nur ca. 25 bis 30 km von Vilnius entfernt und bietet sich für einen Halbtagsausflug an. Trakai war früher im Mittelalter die litauische Hauptstadt. Die Besonderheit dieser sehenswerten Ziegelstein-Burg: sie ist die einzige Wasserburg Osteuropas und umgeben vom wunderschönen Gavle See, an dem man auch prima spazieren gehen kann. Im Ort selbst gibt es ebenso einige Cafés und Restaurants und einen Bootsverleih . Es werden von Vilnius Fahrten mit einem Minibus für ca. 25€/ ca. 4 Std-Tour angeboten. Montags ist der Zugang zum Innenbereich (gegen EIntritt) allerdings geschlossen.
Wasserburg in Litauen
Die Wasserburg Trakai ist die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Litauens. Geboten werden eine Bootsfahrt um die Burg sowie ein Ritterspiel und eine Besichtigung der Räumlichkeiten. Im angrenzenden Ort kann man die Spezialität Teigtaschen probieren. Vorsicht: Sehr gehaltvoll
Unbedingt einen Abstecher wert
Die Wasserburg liegt idyllisch im Galve-See und ist ein beliebtes Ausflugsziel. Bei schönem Wetter ist alleine das Motiv von der Uferseite schon wert, hierher einen Abstecher zu machen. Eine Führung bietet Einblicke in die (restaurierte z.T. neu aufgebaute) Anlage.
Wasserburg Trakai
Diese Wasserburg liegt in einem See nicht weit von Vilnius entfernt. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, schon der Anblick ist grossartig und die burg ist voll restauriert worden.
Trakai, Litauens berühmte Wasserburg
Die Wasserburg Trakai liegt etwa 30 km westlich von Vilnius. Sie wurde im 14. Jahrhundert aus rotem Backstein gebaut; im 17. Jahrhundert wurde die Burg von russischen Truppen zerstört. Wie die Geschichte so spielt, wurde sie dann nach dem 2. Weltkrieg in der Sowjetzeit wieder aufgebaut und ist heute das Wahrzeichen Litauens. Über eine lange Holzbrücke gelangt man auf die Insel, auf der sich die stolze Burg erhebt. Im großen Burghof steht am Pranger ein "Halsbrett", beliebtes Fotomotiv für die litauischen und internationalen Touristen. Vom Innenhof führen Holztreppen zu den umlaufenden Gängen und weiter zu den Museumsräumen, die nicht allzu viele Ausstellungsstücke bieten. Verspürt man Hunger und Durst oder sucht man Toiletten, für die man nicht bezahlen muss, so geht man besser wieder zurück an das andere Ufer, denn hier gibt es eine Vielzahl von Restaurationsbetrieben mit gutem und preiswertem Essen (und eben gratis WCs).
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Sehenswürdigkeiten
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- Fernsehturm18,5 km
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Sport & Freizeit
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- Restaurant Senoji Kibinine0,6 km
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