Albertinum
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Albertinum
Das Albertinum liegt am östlichen Ende der berühmten Brühlschen Terrasse und geht auf König Albert von Sachsen zurück. Es war früher das Zeughaus und wurde im 19. Jahrhundert zum Museum umgebaut. Das Gebäude wurde im 2. Weltkrieg stark beschädigt und danach in jahrelanger Arbeit wieder renoviert. Nach und nach wurden die Abteilungen und Sammlungen wieder geöffnet. Nach einen weiteren Umbau mit neuen und modernen Teilen sind nun im Albertinum die Galerie Neue Meister, das Museum der Moderne und die Skulpturensammlung zu sehen.
Schaudepot
beeindruckend Architektur innen modernes Museumskonzept Kunst
Kunst pur
Ausstellung Neue Meister. Sollte Mann und Frau gesehen haben. Beeindruckend.
Interessantes Museum
Interessant, eindrucksvoll, gute Atmosphäre
Sehr zu empfehlen
Dresden ist prall gefüllt mit Kultur, Architektur und Historie
Tolles Museum an ebensolchem Platze
Eines der besten Museen in Deutschland
Tolle Architektur
tolle Architektur im Eingangs Bereich, super Buchladen
Pflicht
Man muss es gesehen haben, eindrucksvolle Kunstsammlung
Gutes Museum
Das Albertinum liegt in der Salzgasse / Tzschirnerplatz, direkt unterhalb der Brühlschen Terrasse. Der Name geht auf König Albert von Sachsen (* 1828, + 1902 / König 1873-1902) zurück. Beheimatet ist hier das Museum der Moderne mit der Galerie der Neuen Meister und der Skulpturensammlung; ausserdem finden hier diverse Sonderausstellungen statt. Wir kauften uns damals eine Jahreskarte für die Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (gültig auch für die Sonderausstellungen sowie für Schlosspark Pillnitz, jedoch NICHT für das Historisches Grünes Gewölbe).