Altstadt Bruneck/Brunico
Brunico / Bruneck/SüdtirolNeueste Bewertungen (36 Bewertungen)
Schöne Gebäude in der Altstadt
Eindrückliche Architektur und zugleich vielseitiger Einkaufsbummel
Altstadt Bruneck/Brunico
bruneck bietet viele Möglichkeiten: einkaufen: Schuhe, Sportartikel, Kleidung etc., gute bars und restaurants, nette Leute!
Da mach ich wieder Urlaub
Ich empfehle nicht gerne,da sich jedes Individuum seber eine Meinung bilden muß. Für mich war es trotz schlechtem Wetter ein gelungener,abwechslungsreicher u erholsamer Urlaub im Hotel Burgfrieden in Gais mit all den Möglichkeiten,die dort u in der Region geboten werden.
Wunderschöne Altstadt
sehr schöne Gässchen zum schoppen und Eis schlecken!
Sehenswerte Stadt am Eingang zum Pustertal
Wir haben Bruneck von Percha aus besucht, die Altstadt bietet eine Vielzahl von netten Hausfassaden und lädt zum Verweilen in Bars und Eiscafes ein. Der Weg zur Burg ist gut ausgeschildert und der Blick von dort oben sehr schön. Durch das doch super schöne Wetter haben wir uns allerdings gegen den Besuch der Ausstellung von Reinhold Messner entschieden und den Besuch eines Eiscafes vorgezogen.
Bruneck - "Perle des Pustertals"
Sehenswertes: Ursulinenkirche Zu Beginn des 15. Jhd. im gotischen Stil erbaut, die Freksen in der Kirche stammen von Johannes von Bruneck um 1420. Die Krypta des Ursulinenkirche ist der älteste Teil des ganzen Klostergebäudes, stammt aus der Zeit um etwa 1410; der Raum der Krypta ist fast leer, aber voller Atmosphäre - geheiligt durch jahrhundertelanges Schweigen der Totenruhe. Schloss Bruneck Von welcher Seite man sich auch der Stadt nähern mag, immer erblickt man zuerst die schöne, große Bischofsburg, Schloss Bruneck. Sie liegt auf einem leicht zugänglichen Hügel über der Stadt und sieht auf die Häuser der Altstadt herab, als müsste sie noch immer über Leben und Sicherheit der Bürger wachen. Der Haupteingang in das Schloss ist das Südportal, das einst über die Zugbrücke erreicht wurde. Der Innenhof des Schlosses: im halben Rundturm führt die Treppe in die oberen Räume. Im rechten Trakt liegen die Fürstenzimmer, im linken die Wohnung des Verwalters und ursprünglich auch des Personals. Fürstenzimmer Geöffnet 11-18h, Eintritt: 2€ / mit Führung 3 € Ab 2010 soll das 5. Messner Montain Museum in Schloss Bruneck eröffnet werden. Rainkirche Am Schlossberg - 1675 barockisiert - schöner Zwiebelturm mit interessantem Wappen Stadtgasse Die malerische Stadtgasse, mit größtenteils mittelalterlichem Charakter und vier Stadttoren und interessanten Fresken. Das östliche Stadttor "Raintor bzw. Unterttainertor" führt in die Oberstadt, die vom Palais Sternbach beherrscht wird. In der Oberstadt finden wir auch die Mariensäule, ein Werk des Brixner Künstlers Michael Rasner (1661 - 1725), und wurde 1716 von Anton von Wenzl, Freiherr von Sternbach, gestiftet. Die Straßen mit ihren Geschäften, Cafes und Restaurants laden zum bummeln ein. Pfarrkirche Erbaut wurde die heutige Pfarrkirche nach den Plänen des Leiters der k. und k. Baudirektion in Wien, Hermann von Bergmann (1816 – 1886). Die Westfassade ist von zwei wuchtigen Spitztürmen flankiert. In der Giebelnische steht eine 4 m hohe Marmorstatue der Maria Immaculata, ein Werk des Meraner Bildhauers Franz Pendl. Darunter sind im Mittelstreifen, der die Fassade vertikal gliedert, ein kreuzförmiges Fenster und noch weiter unten ein Rundfenster mit schöner Glasmalerei ausgespart; sie lassen Licht in die Empore einfallen. Über dem Mittelportal ist eine Marmortafel mit den Buchstaben OAMGD E BVM (Omnia ad maiorem gloriam Dei et beatae Virginis Mariae – Alles zur größeren Ehre Gottes und der seligen Jungfrau Maria) angebracht. Das einschiffige Langhaus ist in seiner ganzen Breite gewölbt. Es wird durch drei Gurtbögen und durch Wandpfeiler in zwei gleich große, rechteckige Joche gegliedert. Jedes Joch überspannt ein Kreuzgratgewölbe. Die gesamte Einrichtung stammt aus der Bauzeit der Kirche. Die Altäre sind aus Stuckmarmor, in weiß und vergoldet, gefertigt. Die Deckenfresken: Der schönste Schmuck sind die Fresken des Tiroler Malers Georg Mader aus Steinach am Brenner, eines Mitbegründers der "Glasmalerei" in Innsbruck, von der auch die Kirchenfenster stammen. Mader gehörte zur Malerschule der "Nazarener". Seine Fresken fördern den einheitlichen Gesamteindruck des Innenraumes. Die Orgel: Die Orgel bildet in architektonischer Hinsicht das Parallelstück zum Hochaltar. Das imposante ca. 13 Meter hohe Instrument besitzt 38 Register aufgeteilt auf 3 Manuale und Pedal. Die Orgel ist die größte in Südtirol; wurde 1983 von der renomierten Werkstatt Mathis aus der Schweiz erbaut. Der beachtliche Stadtpfarrchor gestaltet jeden 2. Sonntag das Hochamt um 8. 30h, sowie an allen Hochfesten. Stadtmuseum Das Stadtmuseum für Grafik wurde 1995 in den restaurierten und adaptierten Postställen eröffnet, in denen in früheren Jahrhunderten die Pferde gefüttert wurden und die Postkutschen für die Reisenden bereitstanden. Hl. Geistkirche Schöne, renovierte Barockkirche, erbaut in der Mitte des 14. Jahrhunderts. Barocke Darstellung der Taufe Christi von Franz Unterberger ( 1707 - 1776) Kapuzinerkirche Das Kloster der Kapuziner (seit 1626) und die Kapuzinerkirche, im Sinne des Ordens sehr einfach gehalten. Das Florianitor Früher "Lucke" genannt, trägt eine Malerei des Südtiroler Künstlers Rudolf Stolz (1874 - 1960), die den Hl. Florian, das Brunecker Wappen und den Gründerbischof Bruno zeigt. In der Florianigasse ist der Hl. Florian, ein Werk des Brunecker Künstlers Josef Bachlechner ( 1871 - 1923 ) zu sehen. Am Graben Eduard von Grebmer ist 1821 in Bruneck geboren. Er wurde 1861 zum Bürgermeister gewählt, wurde Abgeordneter im Wiener Reichsrat und im Tiroler Landtag. 1869 ernannte ihn der Kaiser zum Landeshauptmann von Tirol. Er verstarb 1875; die Bürger von Bruneck errichteten wenige Jahre später als Dank für seine großen Verdienste um die Stadt und das ganze Land ein Denkmal am Graben.