Altstadt Mdina
Mdina/MajjistralNeueste Bewertungen (101 Bewertungen)
Wunderschön!
Wir hatten einen super Tag. Diese süßen Gassen man fühlt sich in eine ganz andere Welt versetzt. Sehr schön würde ich mir nochmal ansehn.
Glanzlichter eines Malta Besuches "Mdina & Rabat"
Von der Bus-Endstation in Rabat sind es nur wenige Schritte durch einen kleinen Park zum Stadtgraben von Mdina. Das Haupttor führt in eine der schönsten und heute noch bewohnten mittelalterlichen Festungs-Städte der Welt "Mdina".Den Besuch dieser Stadt werden sie nicht vergessen. Die zu besichtigten Sehenswürdigkeiten sind schier unerschöpflich. Einige von ihnen möchte ich hier aufzeigen ; Die Kathedrale mit dem Bischöflichen Palais,das Museum der Kathedrale,die Benediktiner Abtei,die Peterskirche, das Casa Inguanez,die Carmelkirche,der Santa Sophia Palast,der Gatto-Murina-Palast,der Xara-Palast,das naturhistorische Museum,der Flaggen-Turm,der Gerichtshof,der Normannen-Palast usw. Von der Fontanella's hat man einen sehr schöne Rundblick über Malta. Auch der Ort am Südrand "Rabat" hat mit seinen Katakomben & Kirchen einiges zu bieten.
Mdina – schon immer eine „stille Stadt“?
Wenn man durch die Straßen und Gassen von Mdina schlendert, wird rasch offensichtlich, dass Mdina nicht immer eine „stille Stadt“ war. Zwar verlor sie im 16. Jahrhundert nach der Übernahme Maltas durch die Johanniter an Bedeutung, aber es wurden immer noch Paläste, Kirchen und sonstige prächtige Gebäude errichtet – darunter z. B. der Palazzo Vilhena am Mdina Gate, die Banca Giuratale und die heute zu sehende Kathedrale. Im Corte Capitanale, dem früheren Gerichtshof, gab es im 18. Jahrhundert einen spektakulären Mord als Folge einer Plünderung der Karmeliterkirche. Nein, damals war Mdina gewiss keine „stille Stadt“ – auch wenn sie nicht mehr den Titel „Hauptstadt Maltas“ trug. Außerdem war sie ja immer noch Sitz der Verwaltungsgremien des maltesischen Adels… Das allerdings änderte sich, als – um 1800 - die Briten nach den Franzosen die Herrschaft auf Malta übernahmen. Sie lösten die maltesischen Verwaltungsgremien auf und nach und nach wurde es stiller in Mdina. Rabat entwickelte sich währenddessen zu einer modernen Stadt. Eine Stadt „stirbt“, eine andere wächst nebenan. Aber… Mdina wurde wunderschön wiederhergestellt und jedes Gebäude scheint seine kleine oder große Geschichte zu haben. Tagsüber ist es auch heute nicht wirklich still in Mdina – gewiss nicht am Mdina Gate, auf dem Platz vor der Kathedrale, in der engen Straße der Karmeliterkirche oder an der Stadtmauer mit der fantastischen Aussicht. In den ein wenig abseits liegenden Gassen ist es schon sehr viel ruhiger und gegen Abend, wenn die Touristen die Stadt verlassen, wird es dann wirklich still. Heute soll Mdina nicht einmal 500 Einwohner haben. Anschauen sollte man sich das Bilderbuchstädtchen auf jeden Fall und wenn die eventuell vielen Besucher stören, denkt man sie sich einfach weg. :-)
Ein Genuss
tolle Stadt auf Malta hatten glück zum Stadt fest dort zu seien
Traumhaft
Zauberhafte Gässchen und wunderschöne Häuser. Sehr ruhig, da nur Autos mit Genehmigung fahren dürfen.
Mdina - unbedingt sehenswert !
Kleine, feine Stadt hinter dicken Mauern. Kaum Geschäfte ( einige Souvenirshops ), Museen. Unbedingt im Fontanella Tea & Garden einen leckeren süßen Kuchen probieren !
Faszinierende Stadt
Diese sehenswerte Stadt müss man unbedingt gesehen haben. Erwähnenswert ist auch ein Besuch des Cafe fontanella. Pizza um €8 war hervorragend. Bekannt ist dieses Lokal für Kaffe und Torten.
Unbeding ansehen!
Die Altstadt beeindruckt durch ihre schönen gut erhaltenen Historischen Bauten