Altstadt Monemvasia
Monemvasia/PeloponnesNeueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Altstadt, Romantik am Felshang am Meer
Heiss im August und gut besucht. Man parkt kostenlos gleich nach der Brücke und läuft 10 min zu Fuss, oder per Shuttlebus oder mit dem Taxi für 3,50€. Es ist wunderschön, gut versteckt eine Altstadt in Naturstein am Felshang, Kirchen, Läden, Gasse;, Lokale, Ausblick, Fotomotive ohne Ende, alles harmonisch mit Panoramablick aufs Meer. Oben thront der Kastell. Wir haben git eingekauft, Wein, Marmelade, Schmuck. Es gibt auch Mücken..
Peloponnes
Ein wunderschöner Ort zu dem sich eine Reise lohnt.
Ausgefallener historischer Ort am Meer
Festungsstadt auf einem Felsen, mit alter Stadtmauer und gleichfalls alten Gebäuden, vielen Cafés und Souvenir-Geschäften. Keine Autos! Absolut empfehlenswert.
Das muss man gesehen haben!
Sehr interessanter und geschichtsträcjtiger Ort. Erreichbar jedoch nur zu Fuß, mit Bus oder Taxi.
Historischer Ort in herrlicher Lage
Die Altstadt von Monemvasisa liegt auf einem Felsen, der durch einen Damm mit der Küste verbunden ist. Fast alle Häuser sind im historischen Stil hervorragend renoviert. Es lohnt sich auch den steilen Berg über einen gepflasterten Fad zu erklimmen, wo die Reste der historischen Burg und Bergstadt besichtigt werden können. Der Aufstieg wird darüberhinaus mit einer herrlichen Aussicht belohnt. Besonders schön ist es in der Vor- und Nachsaison, wenn nicht zu viele Touristen die Stadt bevölkern. Kaum zu glauben, dass der Ort vor gut 25 Jahren fast noch eine entvölkerte Geisterstadt war.
Monemvasia eine neuerweckte Stadt am Meer
Monemvasia findet man erst wenn man um den Felsen geht, sieht man die erneuerten Hotels, Geschäfte Tavernen, schmale Gassen mit vielen Blumen und Sträucher Sportliche Touristen können auch auf die Plattform zur Kirche steigen.Eine Frage der Kondition ! ! Am Abend wenn man am Meer sitzt und den und den Sonnenuntergang geniest,mit Blick auf den Felsen-das ist Leben. Alles Gute ( noch Fragen ?)
Alte Stadt Monemvassia
Ein 300 m hoher und 1700 m langer Inselfelsen trägt diese von jahrhundertealten Häusern und Kirchen geprägte Stadt. Im Mittelalter war sie über eine Zugbrücke mit dem Peloponnes verbunden, heute führt ein Damm hinüber. In der Hochsaison ist das Fahrzeug angesichts knapper Parkplätze am besten in Gefira, dem relativ jungen Badeort am Festlandsufer, aufgehoben. Die Altstadt von Monemvassia ist mit ihren schmalen, gepflasterten Gassen ohnehin für jeden Verkehr gesperrt. Herrenhäuser aus venezianischer Zeit dienen als äußerst charmante, individuell gestaltete Hotels, in einigen Läden haben sich Kunsthandwerker angesiedelt. Die Bars und Tavernen sind ein beliebter Treffpunkt der Athener Schickeria. Heute ist nur noch die ufernahe Unterstadt bewohnt. Bis 1715, als die Venezianer den von ihnen "Malvasia" genanten Ort kampflos den Türken überließen, war auch das Gipfelplateau des steilen Felsklotzes besiedelt. Zu sehen sind dort nach einem anstrengendem Anstieg auf holprigem Weg noch die unmittelbar am Abgrund erbaute Kirche Agia Sofia, große Zisternen und das Gipfelkastell. Von ihm schweift der Blick über die Gebirgskämme des Peloponnes weit auf die Ägäis hinaus, über die Venezianer den berühmten Wein, den "Malvasier", in ihre Keller transportierten.
Romantisches beeindruckendes Monemvasia
Monemvasia ist einer der Orte, die mir ewig in Erinnerung bleiben werden, hierher werde ich immer wieder gerne kommen, und ein sentimentales Freudentränchen verlässt meine Augen dabei mit Sicherheit. Anhand der beiliegenden Fotos könnt ihr Euch einen Eindruck von Monemvasia machen und mich sicher verstehn. Wer hier nicht nur wenige Stunden verbringen möchte, sondern Monemvasia als Ausflug voll und ganz geniessen möchte, dem kann ich das Hotel "Flower of Monemvasia" ans Herz legen. Es befindet sich in Gefira - das eine Art Ortsteil von Monemvasia ist. Von Gefira aus (auch herrlich vom Hotel zu sehen!) blickt man auf das Meer hinüber zum gigantischen Felsen vor der Küste - dort liegt rücklinks am Felsen "klebend" das malerische Städtchen Monemvasia - keine Bausünden, sehr gut erhaltene und hervorragend restaurierte Bausubstanz. Auf den Felsen, auf dem wiegesagt Monemvasia liegt, gelangt man von Gefira aus über einen Damm, den man auch mit dem Auto befahren kann - am Felsen gibt es dann einen kleinen Parkplatz. Wir liefen ca. 1000 Meter von unserem Hotel Flower of Monemvasia, wo wir eine Nacht verbrachten, um ins alte Monemvasia zu gelangen. Es ist also ein Spaziergang und man kann das Auto normalerweise getrost am Hotel bzw. in Gefira lassen. Auf dem Felsen angekommen, kommt man am Edellandhausstilhotel "Byzantino" vorbei und folgt dem Weg weiter. Nach kurzer Wegstrecke steht man vor Monemvasias Stadtmauer und passiert diese durch das Eingangsportal. Hier fahren keine Autos, Transportmittel sind die eigenen Füsse. Als Lastenträger dienen den Bewohnern und Geschäftebetreibern Maultiere. Euer Weg führt durch enge Gassen vorbei an sehr fotogenen Felssteinhäusern, wunderschönen Kirchlein, einem herrlichem Glockenturm nahe der kleinen Platia Monemvasias mit fantastischer Aussucht auf das Meer. Die Aussichtsterrasse der Platia ist mit Blumen geschmückt. Kleine Kätzchen dösen in der Sonne. Tongefäße zieren das Ortsbild. Es gibt einige kleine Geschäfte mit schönem Angebot (Kunsthandwerk z.B., Postkarten, ...) Man kann an der Stadtmauer entlanglaufen - und ist dem Meer so nahe von dort oben. Es gibt sehr sehr idyllische Tavernen und Cafes. Der Weg in diese führt meist durch ein kleines Portal in einer Gasse, auf den Hof des jeweiligen Cafes/Restaurants. Dort stehen dann Tische und Stühle - auf Terrassen, von denen man atemberaubende Ausblicke auf das Meer genießen kann. Äußerst ansprechendes Mobiliar, moderate bis gehobene Preise. Absolut romantisch! Vergesst nicht Euren Fotoapparat, ihr würdet es sonst sicher sehr bereuen. Geniesst Augenblicke die Euch fast schon ein wenig Santorini Flair einhauchen. Wir kennen auch Santorini - was die Atmosphäre betrifft, kann Monemvasia hier gut mithalten. Wir waren im Mai 2004 hier - es gab keinen Tourismusauflauf, wir konnten in Ruhe alles genießen. Weil Monemvasia sehr abgelegen ist, und vom Pauschaltourismus nicht gebucht werden kann in der Regel, trifft man hier nur Individualisten und Einheimische. Der Geheimtipp auf dem Peloponnes und für Paare einfach unschlagbar romantisch. Mein Mann und ich genossen am nächsten Morgen (wir waren früh aufgestanden) vom Balkon unseres Appartements einen fantastischen Blick auf den Felsen im Meer und einen herrlichen Sonnenaufgang über dem Meer (50 Euro für 2 Personen insgesamt für eine Nacht in einem 4 Mann Appartement, sauber, herrlich und angenehm - ich habe auch eine Hotelbwertung dazu geschrieben, sucht mit Flower of Monemvasia in der Holidaycheck Hotelsuche - Hotel istwiegesagt auf dem Peloponnes, Bewertung von Anja aus Mai 2004) Nach Sonnenaufgang frühstückten wir gemütlich (hatten eine kleine Küchenzeile) und verliessen dann diesen wunderschönen Ort und die freundlichen Menschen dieser Region um in Richtung Sparta zu fahren. Nahe Sparta besichtigten wir die Klöster von Mistras - die uns sehr gefielen, besonders schön ist das Pantanassa Kloster weiter oben am Berghang - also ein Stück hinauflaufen lohnt sich! Dann fuhren wir zurück auf den Westpeloponnes zu unserem "Mutterhotel" Paradise bei Kastro/Kyllini, das wir als Hauptaufenthaltshotel inkl. Flug pauschal bei Tui gebucht hatten. Lagebeschreibung: Peloponnes > Lakonien > Südosten des Peloponnes > südöstlich von Sparta am Meer, auf dem 3. Finger des Peloponnes.