Altstadt Stone Town
Sansibar Stadt/Zanzibar / SansibarNeueste Bewertungen (20 Bewertungen)
Sehr empfehlenswert
Sehr interessante Stadt, vorallem wenn man ihre Vergangenheit weiß. Kleine Gassen, alte Gebäude, schöne Türen überall. tolle Sicht auf den Hafen. Unbedingt die alte Apotheke besuchen
Ein Stadtbummel, der es wert ist
Ein Bummel durch die Altstadt sollte nicht fehlen. Interessant ist, das die Strom- und Wasserleitungen über den Gassen hängen. Sehenswert auch die alte Stadtmauer und der Sklavenkeller bei der Anglikanischen Kirche.
Kultur pur - ein abolutes Muss!
Ein absolutes Muss für jeden Zanzibar-Urlauber. Kleiner Tipp: sich vorher über die Geschichte von Zanzibar zu informieren, zahlt sich auf jeden Fall aus.
Stadt aus Stein ..." Stone Town "
Sehr beeindruckt hat uns die Altstadt " Stone Town " in Sansibar , ein kleines Städtchen mit sehr viel Charme , welches für seine Türen bekannt geworden ist und nicht zu vergessen in dem es bis zu letzt den Sklavenhandel gab . Wir haben diesen Ausflug wieder bei den Beach Boys gebucht am Strand , und wurden früh am Morgen vorm Hotel abgeholt , nach einer knappen Stunde erreichten wir Stone Town . Die Stadt aus Stein , was der Name schon besagt ist mit vielen kleinen Gassen sehr verwinkelt und man kommt sich vor wie in einem Labyrinth. Sehr beeindruckend fand ich die Türen von Stone Town, die schon seit Jahrhunderten den Reichtum der Besitzer ausmacht . Also wenn eine Tür voller Prunk mit viel Gold Scharnieren versehen ist , sowie sehr viel Schmuck aufweist , war der Besitzer des Hauses wohlhabend . Bei einer sehr schlichten Tür , konnte man erahnen das der Besitzer dieses Hauses nicht so gut betucht war . In den vielen Gassen findet man überall Garküchen sowie Händler die ihre Wahre anboten . Es gibt in der Mitte des Gassenlabyrinth's eine Art Markt " Corner " wo sich die Männer auf einen Cafe treffen und nebenbei ein uns unbekanntes Brettspiel spielen . Aber Stone Town ist auch bekannt für seinen noch sehr langen Sklavenhandel , wo man auch an einem Denkmal der Sklaverei vorbeikommt und in einem Verließ die Räumlichkeiten der Sklaven mit seinen Ketten besichtigen kann . Auch das Geburtshaus von Freddy Mercury konnte man besichtigen , es befindet sich inmitten von Stone Town. Wir fanden Stone Town sehr beeindruckend , da es sehr geschichtsträchtig ist und die " Steinerne Stadt " mit seinen vielen tollen Türen und dem Leben was teilweise wie stehengeblieben wirkt der Einheimischen ist so faszinierend und lebendig ... man muss auf jedenfall die Stadt aus Stein besuchen wenn man auf Sansibar ist .
Gemütlicher Halbtagesausflug
Sehr altes Städtchen, der Markt ist interessant, hier heisst es Handeln. Wer sich für die Geschichte des Landes interessiert ist hier genau Richtig. Bei Regen ist dieser Ausflug allerdings nicht zu empfehlen, da durch die kleine oder fehlende Kanalisation die Gassen sich in kleine Bäche verwandeln und man Knöcheltief im Wasser steht.
Schönes altes Städtchen
Ein kleines schnuckeliges altes Städtchen mit gewissen Charme. Wenn man auf Sansibar ist, sollte man diese Stadt auf jeden Fall mal besuchen. Viele kleine verwinkelte Gassen und so manches imposantes Gebäude. War ein schöner interessanter und aufschlussreicher Ausflug.
Pflichtausflug auf Sansibar
Wir haben Stonetown mit unserem Guide Bakari besucht. Zuerst haben wir die Gefängnisinsel mit kurzem Schnorchelstopp besichtigt. Interessant hier vor allem die uralten Schildkröten und die abenteuerliche Bootstour. In Stonetown gibt es viele Gebäude mit Geschichte, z.B.Sklavenmarkt, Altes Fort, Haus der Elektrik. Sehenswert auch der Markt mit Gemüse und Fisch!! Auf jeden Fall lohnt sich ein Guide!
Stonetown
Stonetown besteht aus vielen schmalen und verwinkelten Gassen. Wenn man alleine unterwegs ist, verläuft man sich ganz sicher. Die Stadt hat man mit einem Führer zu Fuß in rund 3,5 Stunden durch. Richtige Highlights darf man sich nicht erwarten. Zu besichtigen gib es den alten Sklavenmarkt mit der Kirche, die Markthalle ist nichts für einen schwachen Magen, das Freddy Mercury-Geburtshaus ist ein Souvenirladen, das Fort kann als solches eigentlich gar nicht bezeichnet werden, das Haus der Wunder ist auch nicht wirklich als Museum zu bezeichnen und im AfricaHouse gibt es eine schöne Terrasse mit Blick auf den Ozean, auf der man ein Erfrischungsgetränk einnehmen kann. Fazit: wenn man Zeit hat und nicht allzu viele Erwartungen hat, kann man es sich anschauen, ein Pflichtprogramm ist es nicht.
Stone Town
Der Name Stone Town entstand durch zermahlene Korallen-Steine aus denen die Mauersteine für die Gebäude entstanden. Stone Town ist für die „Lokals“ alles, von Marktplatz, Unterkunft, Treffpunkt, Geschichte, bis Arbeitsvermittlung. So ist entsteht ein amüsantes und geschäftiges Geschehen in der Stadt. Ein muss ist es über den Gewürz-, Obst-, Fisch-, Fleisch-, und Geflügelmarkt zu laufen und eindrücke zu sammeln die das Auge und die Nase so schnell nicht vergessen wird. Sinnvoll ist es am Sklavenmarkt mit Geschichte zu starten und von dort zu Fuß auf den Markt zu gehen. Das Museum ist zwar ganz nett aber nicht unbedingt empfehlenswert. Das alte Fort und das Gefängnis sind definitiv die eine oder andere Stunde wert.
Reisen bildet
Abschluß unserer Reise war ein Besuch von Stone Town. Es lohnt sich, diese im Verfall befindliche lebendige Stadt zu besuchen. Herrliche Holzschnitzereien an Gebäuden. Sehr originärer Markt. Die schön restaurierten Luxushotels sollte man besuchen. Befinden sich in alten historischen Gebäuden. Für einen Eindruck genügt es, einen Tag mit Übernachtung dafür zu planen. Wir haben im Hotel Coffee House gewohnt. Das war sehr ordentlich. Liegt mitten in der Altstadt und hat akzeptable Preise (ca. 70$ p. N./single/Frühstück). Abendessen im Serena Inn war klasse. Bewertung ist allerdings nach einer Woche Aufenthalt im Norden der Insel erfolgt und ist deshalb eventuell eher zu gut. Die Atmosphäre ist auf jeden Fall spektakulär.