Altstadt Trinidad
Trinidad/Kuba SüdküsteNeueste Bewertungen (37 Bewertungen)
Must see
Trinidad muss man zumindest einmal gesehen haben. Sehr schöne Stadt.
Eine Insel für Invidualisten
Die Insel hat alles, was man sich wünscht. Palmenstrände, Vogelparadiese, ein Pitchlake und noch vieles mehr. Besonders interessant ist der carneval.
Das darf auf keiner Tour fehlen!
Tolle Altstadt mit herrlichem Ambiente! Hier findet das Leben auf der Straße satt und im Gegensatz zu anderen Städten sind die Einheimischen noch etwas aufgeschlossener... Allein das Flair von Trinidad ist eine Reise wert, von den Sehenswürdigkeiten und dem Meer ganz zu schwiegen...
Viele Sehenswürdigkeiten
Man sollte an einer Führung teilnehmen um etwas über diese Stadt zu erfahren, viele Museen und sehr schöne Restaurants
Altstadt-Labyrinth
Ein Stadtbummel durch Trinidad ist lohnenswert, die gesamte Stadt steht unter Denkmalschutz und hat beeindruckende Herrenhäuser, Paläste der Zuckerbarone und kleine, bunte Häuschen, in denen die Bevölkerung wohnt, eine Pracht. Die Altstadt ist ein Labyrinth mit engen Gassen und unebenen großen Kopfsteinpflaster (auf festes Schuhwerk achten). Wir sahen eine "Katholisch-Cubanische Glaubensgemeinschaft mit einer schwarzen Maria, einem weißen Jesuskind und Voudoupuppen. Ein Spanferkel wurde gegrillt, Nackthunde liefen durch die Gassen, Bars mit begrünten Innenhöfen und kubanischer Lifemusik. Ein großer Kunstmarkt.
Koloniales Städtchen
Das farbenfrohe und koloniale Städtchen ist einmalig. Man muss es erlebt haben! Immer wieder sieht man wunderschöne Innenhöfe.
Schön aber klein
also in 2-3 paar Stunden hat man alles von der Stadt gesehen, aber das kann daran liegen das ich Cuba schon sehr gut kenne!
Trinidad ein Märchen gegr. von Sklaventreibern
In jeder Stadt die von den Spaniern gegründet wurde, gibt es einen zentralen Platz der Plaza Mayor. Um diesen Platz haben die Zuckerbarone, also die Sklavenausbeuter ihre Herrenhäuser bauen lassen. In diesen Häusern die auch heute noch sehenswert sind, wurden aber meistens Museen eingerichtet. Es sind auf der Plaza Mayor 4 große Beete angelegt die mit einem weissen Eisenzaun eingefasst sind.Auch wurden dort sehr schöne Keramik-Schaustücke aufgestellt. Nach Süden geht eine Straße die zum Museeum der Archäologie führt.Interessante Dinge sind dort ausgestellt, so z.B ein Schlafzimmer und eine Originale Küche aus dem 19 Jh. Alexander v. Humbold soll dort auf seiner Kubareise übernachtet haben. Im Norden der Plaza geht eine Straße weiter, dort ist eine staatl.Verkaufsstelle für Zigarren,Rum und Süßwaren. Wenn man Glück hat, kann man dort auch eine Zigarrendreherin bei ihrer Arbeit sehen. Wir waren dafür dankbar, waren z.Zt. alle Fabriken wegen der Trauerfeierlichkeiten um den Venezolanischen Präsidenten Hugo Chaves geschlossen. Im Süden in der Nähe der Plaza liegt die völlig verfallenene Kirche Santa Ana. Dort ist auch etwas abseits der Straße die Töpferwerkstadt ALFARERO zu sehen. Darin befindet sich eine kleine Bar in welcher Canchanchara ausgeschenkt wird. In einem kleinen Tontöpfchen wird der Trunk gereicht, kostet CUC 3.-, das Töpfchen darf man behalten, leider ist es schnell zerbrochen, auf unserer Rundreise nimmt man keine Rücksicht auf Koffer. Das Getränk besteht aus Honig, Rum und Limonensaft, soll die Manneskraft stärken, ich laach misch noch kapott, wie der Rheinländer sagt. Alles in Allem ein Highlight auf unserer Reise, kann man von Varadero besser buchen und besuchen als auf einer Rundreise die mit Strapazen und Überraschungen der negativen Art aufwartet.
Trinidad einfach ein Muss
Also das ist wirklich eine Stadt die ich so noch nie irgendwo anders erlebt habe und wir waren schon fast auf der ganzen Welt,man glaubt diese Stadt ist stehen geblieben von der Zeit man befindet sich in einer ganz schönen Umgebung mit wunderbaren Leuten. Die Straßen bestehen prinzipiell aus Pflastersteinen Die Häuser sind bund jedes Haus hat eine andere Farbe,die Plätze sind wunderschön mit Palmen bestückt,die alte Kirche ist einfach wunderschön. Überall sind kleine Souvenir Läden,wo man Bilder,Zigarren,Rum kaufen kann. Sehr schöne Bars sind auch vorhanden mit toller Live Musik und guten Cocktails. Man kann Baron-Häuser anschauen wie damals die Rohrzuckerbarone gewohnt haben,einfach toll in die Zeit einzutauchen. Dieser Ausflug lohnt sich auf alle Fälle!! Gute Fotos garantiert!
Trinidad - ein koloniales Freilichtmuseum
Trinidad ist eine der ältesten und zugleich auch schönsten Städte von Cuba. Trinidad war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts eine der bedeutendsten Zuckermetropolen Kubas. Die Stadt war Jahrhunderte lang vom Rest der Insel abgeschlossen und hat sich dadurch, seine ursprüngliche Form erhalten. Seit den 50er Jahren steht die Altstadt von Trinidad mit ihren Kolonialbauten unter Denkmalschutz. Nach der kubanischen Revolution wurde auch mit umfangreichen Restaurationen begonnen. Im Jahr 1988 wurde Trinidad von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Trinidad mit seinen kleinen engen Gassen und den historischen Häuschen erinnert an ein Freilichtmuseum. Auf jeden Fall sollte man einen Spaziergang durch das koloniale Viertel von Trinidad machen. Hier fühlt man sich an die frühere Kolonialzeit zurückversetzt. Die meisten Häuser sind noch bewohnt. Rund um den restaurierten Plaza Mayor befinden sich einige Museen. Wir besuchten ein Museum, das in einem prunkvollen Herrenhaus untergebracht war. Das Herrenhaus gehörte viele Jahre der Familie Brunet, die sich mit ihrem Zuckerreichtum den Adeltitel erworben hat. Der Besuch dieses Museums lohnt sich allein schon wegen seiner exquisiten Einrichtung. Dieses ehemalige Herrenhaus sollte man auf jeden Fall besuchen. Vom Balkon dieses Museums hatte man einen wunderschönen Blick auf die Stadt Trinidad und die Kirche San Francisco des Asis mit seinem eindrucksvollen Glockenturm. Gelegentlich sieht man auch Bewohner von Trinidad mit ihren Vogelkäfigen spazieren gehen. Wir besuchten u.a. eine Familie eines bekannten Vogelfängers von Trinidad. Bekannt ist die Stadt auch durch seine Keramikarbeiten. Trinidad war einer der Höhepunkte unserer Kuba Rundreise.