Annapurna Region
Nepal/NepalNeueste Bewertungen (3 Bewertungen)
Sonnenaufgang am Anapurna
Bei stockdunkler Nacht fährt man auf die Anhöhen von Pohara. Mit Glück bekommt man eine der "vermieteten (1-2 €) Plattformen auf einem Dach inklusive heißen Tee, denn es ist früh sehr frisch (unter 10 Grad). Wenn es bei klarem Himmel heller wird, beginnt der Achttausender Anapurna zu glühen, später die anderen Spitzen der Bergkette. Ein Schauspiel das solange dauert bis die Sonne einen bestimmten Stand hat.
Urlaub mit Regen und viel Treppen
Wir sind mit Panameo nach Nepal gereist. Leider war die Regenzeit noch nict beendet. Die Trekkingtour Annapurna über 5 Tage war recht anstrengend, da tausende Treppen überwunden werden mußten und Hitze (30-35 Grad) ein übriges taten. Der Besuch im Chitwan-NP ist interessant. Leider war Panameo mit der Organidation überfordert, schlechte Reisehinweise, Reiseführer mit mangelnden Sprachkennisse.
Trekkingroute "Kleine Annapurna-Runde"
Im Rahmen einer Nepalreise haben wir eine 7-tägige Trekkingtour in die Annapurna-Region unternommen. Start- und Endpunkt der Reise war Kathmandu. Im Gegensatz zur großen Annapurna-Runde (ca. 3 Wochen) ist die kleine Runde in gut sieben Tagen zu bewältigen. Der höchste Punkt der Strecke ist der Aussichtspunkt Poon Hill mit 3200 Metern und somit ohne größere Probleme mit der Höhenluft zu meistern. Die tägliche Gehzeit liegt je nach Höhenprofil zwischen 5 und 8 Stunden. Übernachtungsmöglichkeiten in den vielen Lodges gibt es auf der Strecke mehr wie genug. Empfehlenswert ist es diese Trekkingreise entweder bereits in Deutschland oder in Kathmandu in einer der unzähligen Trekking-Agenturen zu buchen. Auch wenn man sich auf der Strecke kaum verlaufen kann, ist es ratsam mit einen Guide und evtl. Trägern für das Gepäck unterwegs zu sein. Sportliche oder konditionelle Höchstleistungen sind nicht gefordert. Dennoch sollte man die täglichen Gehzeiten von bis zu 8 Stunden gewöhnt sein. Die beste Reisezeit sind die Monate März bis Mai bzw. September und Oktober. Im Herbst sind auf der Strecke allerdings die meisten Touristen unterwegs.