Budaer Burgviertel
Budapest/Großraum BudapestNeueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Stadtrundgang ist unvollständig ohne Burgviertel
Das mittlerweile zum UNESCO Weltkulturerbe gehörende Burgviertel ist ein urtümlicher und vielleicht auch einer der romantischsten Teile von Buda mit einer Geschichte, die 800 Jahre zurückreicht. Viele historische Bauwerke haben Kriege und Belagerungen, Erdbeben und Brände überstanden oder sind nach solchen Ereignissen wieder aufgebaut worden. So findet man auch heute noch viele Zeugnisse aus vergangenen Epochen, die einen Besuch im Burgviertel so interessant machen.
Sehr schönes Altstadtviertel und Schloss
Schlossberg mit schönem Stadtviertel zum Bummeln und Aussicht auf Donau und Umgebung, Sehenswürdigkeiten Matthiaskirche, Fischer-Bastei und Schlossanlagen, ein Muss für jeden Stadtbesuch
Budaer Burgviertel
atemberaubender Ausblick bei Tag und Nacht von der Fischerbastei aus nach dem Stadtteil Pest. Großzügige Anlage. Bistros und Restaurants und ein Hotel (Hilton). Einige Andenkenläden. Schloß sehenswert, immer wieder wechselnde Ausstellungen. Unbedingt ansehen: Das Felsenhospital . Einmalig weltweit. Führungen jede volle Stunde. Ebenfalls interessant: das Labyrinth.
Unbedingt besuchen!
Absolut sehenswert: Matthiaskirche, alte Burg, phantastische Aussicht! Wer nicht gut zu Fuß ist, sollte unbedingt mit dem Bus oder Taxi hinauffahren. Der Aufstieg über die Treppen ist etwas mühsam.
Sehr empfehlenswert
Das Burgviertel wird vom feinsten renoviert. Sauber und gepflegt. Tagsüber lebhaft ein Platz mit Koulisse für Hochzeitspaare!
Burgviertel im Stadtteil Buda grandios
Das Burgviertel hat seinen eigenen Reiz. Hoch über der Stadt gelegen hat man einen wunderbaren Blick über die Stadt. Viele kleine Läden präsentieren sich dem Besucher. Im Mai 2014 waren allerdings Straßenbaumaßnahmen, denn das ganze Viertel wird aufgewertet.
Burgviertel bei Nacht
Abends bei Dämmerung und wenn es dunkel wird ist Budapest am Schönsten von oben. Vom Restaurant der Fischerbasteiaus hat man einen wunderschönen Blick direkt auf das beleuchtete Parlament am Donauufer. Sehr schön!
Das Budaer Burgenviertel mit Kleinstadtcharme
Im nördlichen Teil des Burgbergs liegt das Burgviertel, die historische Bürgerstadt. Wenn man einen Rundgang durch das Burgenviertel macht denkt man an die Hauptattraktionen Matthiaskirche und Fischerbastei. Aber das Burgviertel hat mehr zu bitten, als sich nur den Touristenströmen anzuschließen. Es gibt hier mittelalterliche Häuserzeilen, gemütliche Cafes, Souvenirläden, Denkmäler und vieles mehr. Man muss sich nur etwas Zeit nehmen und mit offenen Augen das Viertel erkunden. Mir gefiel z.B. das am oberen Ende des Paradeplatzes das Denkmal von 1893, es erinnert an den verlorenen Aufstand gegen die Habsburger von 1848/49. In der Herrengasse (Uri utca) Schmuckstücke aus dem Barock, hier reihen sich Stadtpaläste und Bürgerhäuser aneinander. Hier ist heute auch die Deutsche Botschaft. Der Dreifaltigkeitsplatz mit der 14 m hohen Barocksäule in der Mitte. 1714 als Dank für das Ende der zweiten Pestepidemie. An der Ecke das barocke Alte Rathaus von Buda, mit Erkerfenstern und Uhrtürmchen. Die Statue in der Nische ist die Göttin Pallas Athene mit den Stadtwappen in den Händen. In der Dreifaltigkeitsgasse die Herrengasse kreuzt steht noch das Reiterstandbild von Andras Hadik. Der Ungar war Kommandant der Budaer Burg und später General eines Husarenregiments. Im Siebenjährige Krieg war er es mit seinen Truppen, der den berühmten „Husarenritt“ nach Berlin unternahm und die Stadt einen Tag besetzt hielt. Sicher gibt es noch mehr zusehen, aber nicht alles kann hier erwähnt werden. Außerdem sind die Interessen zu berücksichtigen.