Um mit der rasanten Entwicklung von Pest auf der anderen Donauseite mitzuhalten, wurde in den 1870er Jahren in Buda ein repräsentatives Gebäude im Stil der Neorenaissance mit Gartenanlage am Fuß des Burgbergs errichtet, das den Abschluss des Stadtgartens zur Donau bildet. In den Bogengängen waren ursprünglich Geschäfte untergebracht, später richteten Künstler hier ihre Ateliers ein. Die gesamte Anlage wurde in den 2010er Jahren restauriert und ein Renaissancegarten wurde neu angelegt. Die Anlage ist Teil der UNESCO-Welterbestätten.

Burggarten-Basar

von Werner • September 2022

Bewertung melden