Cable Car
San Francisco/KalifornienNeueste Bewertungen (36 Bewertungen)
Ein besonderes Erlebnis stehend an der Cable Car
Eine Fahrt mit der Cable Car in San Francisco ist ein besonderes Erlebnis, vor allem wenn man einen Stehplatz außen am Haltegriff hat. Die Aussichten sind teils grandios. Auch das Drehen der Cable Car am jeweiligen Endpunkt sollte man nicht versäumen.
Immer wieder gerne
Wir sind früh aufgestanden um mit der Cable Car vom Friedel Klussmann Memorial Turnaround loszufahren. Kommt man später so kann man schnell mal ein paar Stunden warten und die Bahn wird total vollgestopft. Es ist schon ein einmaliges Erlebnis mit dem Cable Car zu fahren. Besonders wenn man sich die Technik ansieht. Die alte Technik ist faszinierend. Das auf und ab der Straßen ist einmalig. Wir hatten sehr freundliches Personal. Sie gaben uns Tipps wo man was sieht und Fotografieren kann. Die offenen Bänke draußen sollte man in der Hochsaison meiden. Hier werden Personen noch vorgestellt und man sieht nichts.
Bus, Bahn und Cable Car in San Francisco easy
Wer sich San Francisco anschauen möchte kann sich am Besten mit dem öffentlichen Nahverkehr fortbewegen. Man stößt dabei auch schnell auf die Cable Car, welche in SF zum normalen ÖPNV gehört. Von Vorteil sind meines Erachtens nach die sogenannten Visitor Passports. Seit einiger Zeit können diese 1,3 oder 7 Tage Tickets auch bereits im Vorfeld über die Munition Mobile App für z.B. 29 US Dollar im Vorfeld gekauft unD erst vor Ort über die App aktiviert werden. Kauft man das Ticket vor Ort zahlt man mindestens 34 US Dollar. Aber Achtung. Das Ticket berechtigt auch zur Fahrt mit den historischen Zügen um Fisherman’s Wharf herum und die Busse. Es gilt aber nur für die Muni Busse. Bitte immer vorher schauen welchem Unternehmen die Busse angehören. Viel Spaß in meiner Lieblingsstadt San Francisco. Und stellt Euch niemals die Frage ob sich die Investition lohnt - Ja tut sie. Cable Car fahren ist ein Muss.
Absolut kultig!
Es ist einfach Kult! Bei der Wendestation in der Powell Street (in der Nähe vom Union Square) stehen allerdings sehr viele Touristen an. Tipp: einfach ein paar Häuserblocks nach oben gehen und dort einsteigen. Die Cable Cars bleiben zwar nicht immer stehen (wenn schon zu viele Menschen drinnen sind), aber man wartet kaum länger als 10-20 Minuten!
Mit der Cable Car zur Lombard Street
Die Cable Cars ist nach der Golden Gate Bridge wohl die bekannteste und beliebteste Sehenswürdigkeit von San Francisco. Da war es für uns natürlich selbstverständlich mit dieser alten Bahn zu fahren. Wie man in einem Reiseführer nachlesen konnte, fahren etwa 10 Millionen Menschen jedes Jahr mit den 15 km/h schnellen Cable Cars. Die Cable Cars von San Francisco sind das letzte noch in Dauerbetrieb befindliche städtische Straßenseilbahnsystem der Welt, also Straßenbahnen, die von in die Straße eingelassenen Umlaufseilen gezogen werden. Die museumsreif anmutenden Cable Cars wurden bereits 1964 zu einem historischen Nationaldenkmal erklärt. In den letzen Jahren wurde die Cable Cars mit neuen Seilen, Schienen, Drehscheiben und Seilantrieben versehen. Ansonsten laufen sie heute noch weitgehend so wie am 2. August 1873, als Andrew S. Hallidie den ersten Wagen die abschüssige Clay Street hinunterfahren ließ. Die historischen Fahrzeuge besitzen keinen eigenen Antrieb, sondern verfügen über Greifer, die zum Fahren ein Seil erfassen, das unter den Straßen von San Francisco verläuft. Die Besatzung jedes Cable Cars besteht aus zwei Bediensteten. Der Gripman befindet sich im vorderen, offenen Teil des Wagens und bedient die Steuerhebel. Die zweite Person ist der Bremser, der die Radbremse am hinteren Drehgestell mittels einer Kurbel am Wagenende bedient. Er wirkt gleichzeitig als Schaffner solange die zusätzliche Bremsleistung nicht benötigt wird. Dort wo Market Street - Eddy Street und Powell Street aufeinander treffen befindet sich eine Drehscheibe, hier wird die Cable Car gewendet. Der Gripman und der Bremser müssen solch einen Wagen mit eigener Muskelkraft auf der Drehscheibe wenden. Nach dem Kraftakt des Zugpersonals stiegen wir erst in den Cable Car ein. Von hier ging es mit der Cable Car weiter auf den Russian Hill zur Lombard Street. Da die Bahn ziemlich voll war, musste ich außen auf dem Trittbrett stehen. Hat man diese Gelegenheit als Trittbrettfahrer mitzufahren macht das nach meiner Ansicht den meisten Spaß. Man kann jederzeit unterwegs an den Haltestellen ein bzw. aussteigen. Es kann laut Aussage unseres Reiseleiters auch schon mal zu den Hauptverkehrszeiten vorkommen, dass der Wagenführer wegen Überfüllung des Wagens niemanden mehr zusteigen lässt. Gripman und Bremser verständigen sich während der Fahrt über zwei Glocken. Der Gripman betätigt die größere Glocke über dem Führerstand mittels eines daran gesicherten Seiles. Die Glocke des Bremsers befindet sich vor dem Gripman und wird über einen Seilzug von hinten bedient. Wir stiegen in der Haltestelle Lombard Street aus und besichtigten anschließend die bekannteste Straße von San Francisco. Wer nicht auf einer der 3 Strecken mit der Cable Car fuhr, der war auch nicht in San Francisco. Ein Ritt auf dem Trittbett einer Cable Car durch San Francisco war für mich ein unvergessliches Erlebnis.
Definitiv machen!
Auch wenn der Preis von 7$ p.P. nicht gerade günstig ist, gehört eine Fahrt im Cable Car einfach zu einem Besuch in San Francisco hinzu!
Cable Car: damit muss man gefahren sein!
San Francisco und Cable Car gehören zusammen!
Cable car - ein Muss für San Fransisco
Wir waren im Sommer für 3 Tage in San Fransisco und sind natürlich auch mit dem cablecar gefahren. Zunächst muss man viel Zeit mitnehmen, wenn man von der Haupteinstiegsstelle in der market street mitfahren will. eine Stunde Wartezeit sind vollkommen normal. Bitte nicht vergessen, vorher um die Ecke am Ticketshop die karte zu lösen. Bei der Fahrt heißt es, festhalten, denn es geht oftmals ruckelig ab und auf. Die Fahrt ist einmalig schön, man kann viele Eindrücke mitnehmen und tolle Fotos schießen und beobachten, dass die Bediensteten echte Schwerarbeit leisten müssen.
Kult! Ein absolutes Muss
Wir sind alle Strecken mehrfach abgefahren 3 Tage hintereinander. Wir hatten uns den MUMI Pass ( auch gültig bei Bussen usw. ) geholt. Absolut empfehlentswert ,da einfach Fahrten auf Dauer sehr kostspielig werden.Gegen Abend extreme Wartezeiten z.Teil 1,5 Std. da sehr lange Warteschlange.Egal bei welcher Tour !!! Warme Jacke dabei haben, man friert sich sonst den Hintern ab selbst im August ,wenn die Sonne untergeht. !!.Nicht nachvollziehbar,es wird extra extrem langsam gearbeitet .In der Warteschlange wird man dann angesprochen ob man ein Taxi haben möchte oder ein Taxifahrer macht laut schreiend Werbung .........denke das das alles gewollt ist, quasi ABM für Taxifahrer.............
Ein Erlebnis, speziell auch für Kinder
Kurze Fahrt welche das Feeling vieler bekannter Filme erleben lässt.