Cappella Palatina
Palermo/SizilienNeueste Bewertungen (3 Bewertungen)
Beeindruckend und schönste Kapelle in Palermo
Mit großer Sicherheit die schönste Kapelle in Palermo. Sie ist integriert im Königspalast. Die Kapelle beeindruckt durch ihre kunstvollen Mosaikarbeiten die den gesamten Innenraum überziehen. In der Kapelle dominiert die Farbe gold.
Eines der ganz großen Kulturgüter in Palermo.
Wie immer wenn wir in Palermo sind, müßen wir in diese Capella Palatina gehen. Der Begriff PALATINA ist im normannischen Gedankengut mit Pfalz oder Palast zu deuten. Guy de Maupassant soll gesagt haben, "die schönste Kirche der Welt", wir wollen dem nicht widersprechen, aber derjenige der auch den Dom in Monreale besucht hat, muß sagen, der von Monreale ist schöner und eindrucksvoller. Selbst Personen die mit den christl. Glauben wenig am Hut haben, sind von solch handwerklicher Kunst begeistert. Hier werden byzantinische Mosaike mit einer arabischen Holzdecke und römische Marmorböden miteinander verwoben. Herrliche Mosaikbilder aus dem "Alten Testament" zieren die Wände, es ist mit Worten kaum zu beschreiben, man muß es selbst sehen. Man sollte auch wissen daß diese Kapelle nur mit Hilfe des schwäbischen "Schraubenkönig" Reinhold Würh restauriert werden konnte, er macht sehr viel für die Kunst, in Schwäbisch-Hall betreibt er eine Kunsthalle, die jederman kostenfrei besuchen kann. Leider ist das fotografieren in der Schwäbisch-Haller Kunstehalle nicht erlaubt.
Die Sensation von Palermo, muß man sehen!
Der Begriff PALATINA ist im italienischen Gedankengut mit Palast oder auch im deutschen mit Pfalz zu deuten. Guy de Maupassant soll gesagt haben " die schönste Kirche der Welt", ich will diesem nicht widersprechen, jeder der diese Kirche besucht wird kaum etwas vergelichbares gesehen haben........... es sei denn es besucht auch den Dom von Monreale ! Selbst Personen die mit dem christlichen Glauben auf widersprüchlichen Gedanken stehen, sind von solch handwerklicher Kunst begeistert. Hier werden byzantinische Mosaiken, arabische Holzdecke und römische Marmorböden miteinander verwoben. Herrliche Mosaike aus dem Alten und Neuen Testament zieren die Wände , mit Worten kaum zu beschreiben. Nach einer langjährigen Renovierung wurde die Kapelle im Jahr 2008 eröffnet, die Kosten dafür bestritt der deutsche "Schraubenkönig" Reinhold Würth, der in Schwäbisch-Hall eine Kunsthalle betreibt, auch in Berlin in Sachen Kunst tätig ist.