Casas de Colmo / Santana-Häuschen
Santana/MadeiraNeueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Traditionelles Madeira
Wenn man in der Nähe ist sollte man Santana besuchen. Die traditionellen Häuschen sind sehr interessant und schön anzusehen. Zu viel sollte man allerdings nicht erwarten. Es gibt nur wenige von diesen Häusern, welche auf kleinem Raum aneinander gereiht sind. Man kann die Häuser betreten, hier werden traditionelle Waren (z.B. Tischdecken) verkauft. Auf einem Spaziergang durch die Stadt haben wir noch ein weiteres Häuschen entdeckt, welches bewohnt schien. Mehr bietet das Städtchen nicht.
Ein bisschen wenig.
Ich bin froh das wir Santana im rahmen einer Tour besucht haben. Wenn wir uns auf eigene Faust dort hin begeben hätten wäre die Enttäuschung riesig gewesen. Wie unser Guide berichtete sind die Häuser nicht mehr original. Wir hatten aber das Glück in der nähe noch ein echtes Häuschen zu besichtigen. Die ältere Dame des Hauses war dort sogar noch zur Welt gekommen.
Nicht zu viel erwarten!
Wir haben viel erwartet und wurden enttäuscht. Es stehen ca 6 Häuser auf einem Platz, worin die typischen Touri Sachen verkauft werden. Sonst gibt es nicht wirklich etwas Sehenswertes. Für uns leider verschwendete Zeit, aber dafür erlebt man immer etwas auf der Fahrt.
Sehr schön erhaltene kleine Häuschen
Wenn man auf der Insel Madeira Urlaub macht, sollte man unbedint nach Santana, um die Casas de Colmo zu bewundern.
Wunderschöne Madeira/Santana-Häuschen
Die typischen Madeira-Häuschen in Santana sollte man unbedingt gesehen haben. Sie strahlen so viel Freundlichkeit aus und passen hervorragend auf die fantastische Insel. Sollte man sich nicht entgehen lassen. In naher Umgebung kann man schön Kaffeetrinken gehen oder in einem der kleinen Restaurants etwasssen. Die Häuser sind ein absoluter Blickfang und erinnern an frühere Zeiten auf Madeira
Touristenattraktion
Von Funchal aus haben wir zunächst einen Abstecher zum Pico do Arieiro gemacht (sh. Reisetipp). Über Ribeiro Frio gelangt man dann an die Nordküste bei Faial und fährt weiter Richtung Westen nach Santana, entweder durch den Tunnel oder über die alte Strecke an der Küste entlang (dauert entsprechend länger). An der Straße zur Kirche befindet sich rechts ein nettes Häuschen vor dem ein freundlicher älterer Madeirer mit Zipfelmütze und netter Tracht auf seiner Gitarre ein schönes Liedchen singt. Gern verweist er auch auf das kleine private Museum, welches sich in diesem Haus befindet. Nach langer Verabschiedung geht es geradeaus weiter ins Zentrum. Bei unserem Besuch am 5. August war hier im Ort allerdings wegen Kommunionfeierlichkeiten alles abgesperrt. Die gesamten Innenstadtstrßen wurde mit gehächseltem Koniferen- und Tannegrün und Tausenden von Blumen prächtig geschmückt. Nach der Zeremonie gab es Espetadas und Hähnchen von offenen Grills. Da waren die schmucken Santanahäuschen schon fast zur Nebensache geworden. Zwei dieser Häuschen findet man am Rathaus und können besichtigt werden. Aber auch im Ort und drum herum findet man immer noch sogar bewohnte Häuschen, deren strohgedeckte Dächer bis auf den Boden reichen. Die Santanahäuschen habe ich mit 5 Daumen (gut) bewertet. Aufgrund der Feierlichkeiten etc. war es aber sogar ein "sehr gut".
Typische Santanahäuschen
Einige dieser typischen strohgedeckten Häuser mit bis auf den Boden reichenden Dächern sind noch bewohnt. Auf engstem Raum wird oder wurde hier gelebt. Sehr netter und sehr gepflegter Ort.
Etwas enttäuschend
In Santana machten wir uns auf die Suche nach den bekannten Häuschen. Die Stadtverwaltung hatte auch für drei schöne Exemplare neben dem Rathaus gesorgt. In einem ist eine Touristeninformation. Aber an sich waren die Häuschen dünn gesät und auch meistens in einem schlechten Zustand.
