Gateway Arch
St Louis/MissouriNeueste Bewertungen (11 Bewertungen)
Top Wahrzeichen von St. Louis. Gepflegter Park.
Nachdem ich im April 2024 bereits in St. Louis war und dort den Gateway Arch besucht hatte, war ich neuerlich ein weiteres Mal zu Besuch im Mai 2024 und bin dort wieder vorbeigeschlendert. Der Gateway Arch ist DIE Hauptattraktion in St. Louis. Er wurde bereits 1947 entworfen, aber erst zwischen 1963 und 1965 gebaut. Weitere zwei Jahre hatte es dann nochmals gedauert bis er dann der Öffentlichkeit zugängig gemacht wurde. Er ist aus rostfreiem Edelstahl gefertigt und misst eine Höhe von 192 Metern. Eintrittspreise für Erwachsene starten bei 15$. Der Gateway Arch liegt eingebettet in einer äußerst gepflegten Parklandschaft. Dahinter befindet sich das befestigte Ufer des Mississippi Rivers.
DIE Sehenswürdigkeit von St. Louis
Der Gateway Arch ist DIE Sehenswürdigkeit von St. Louis in Missouri. Es handelt sich hierbei um einen 192 m hohen Boden aus rostfreiem Edelstahl, welcher bereits im Jahr 1947 von einem finnischen Architekten entworfen wurde. Zwischen 1963 und 1965 wurde dieser Bogen "Gateway Arch" dann gebaut und er ist seit 1967 der Öffentlichkeit zugängig Man kann sich von oben einen Blick auf die Stadt verschaffen. Die Eintrittspreise für Erwachsene fangen bei 15$ an - je nach Besuchertag. Der Gateway Arch steht in einer gepflegten Parklandschaft hinter dem "Old Courtyard", einem Capitol-ähnlichen Gebäude. Gleich dahinter verläuft der Mississippi River.
Beindruckend: Gateway Arch in St. Louis, MO
Ein einfaches und dennoch beeindruckendes Bauwerk. Dieses Mal konnte ich leider nicht nach oben, aber ich habe die Tour vor ein paar Jahren gemacht und der Ausblick auf St. Louis war großartig.
Highlight in St. Luis
das high light in st luis die auffahrt ist nichts für leute mit platzangst...habe im ersten moment selber panik bekommen, einmal oben angekommen, ist es trotzdem noch eng und überfüllt, aber okay ein paar fotos schießen und fertig
Ganz toll!
Der Gateway Arch ist das spektakulärste Bauwerk von Saint Louis. Er (oder sie?) liegt in einem kleinen Park, nahe am Mississippi, und ist fast 200 Meter hoch. Der Bogen besteht außen aus rostfreiem Edelstahl, der trotz seines Alters von 50 Jahren immer noch glänzt und im Licht schimmert. Es gibt reichlich Parkplätze in dem nahegelegenen Parkhaus, das aber etwas schwierig zu finden ist. Im unterirdischen Besucherzentrum sind es ein kleines Museum, einen Shop, Getränkeautomaten, Toiletten und die Kassen. Die Tickets sind günstig, da der Arch Kernstück eines staatlichen Memorials ist. Problematisch sind die sehr kleinen Aufzugs-Gondeln, von denen es rechts und links jeweils sieben gibt, die etwa fünf Minuten hochfahren. In jeder Gondel befinden sich fünf Sitzflächen, die oft auch alle belegt werden. Trotz der beengten Auffahrt darf man sich das nicht entgehen lassen. Das Gefühl oben in dem geschlossenen Aussichtsraum und die Aussicht sind schon einmalig. Nach der Fahrt auf den Arch sind wir zur nahen Dampferanlegestelle gelaufen, haben dort etwas gegessen und dann noch die nette Dampferfahrt auf dem Mississippi gemacht. Dafür gibt es sogar ein Kombiticket. Wer die Fernsehserie Defiance kennt, wird einiges wiedererkennen!
Lohnendes Wahrzeichen von St. Louis
Die Fahrt mit einer Art Aufzug im Schrägen ist schon interessant. Von oben guter Ausblick bei leichtem Schwanken. Unten gibt es nch ein sehenswertes Museum zur Besiedlung des Westens.
Der Gateway Arch - das Tor zum Westen
Ein sehr beeindruckendes Bauwerk der Geschichte in einer schönen Umgebung. Das Jefferson National Expansion Memorial (engl.: „Gedenkstelle zur nationalen Erweiterung durch Jefferson“) ist das Wahrzeichen von St. Louis im US-Bundesstaat Missouri. Sein heutiger Standort weist auf den Ausgangspunkt der Lewis-und-Clark-Expedition hin.
Lustiger Kippaufzug
Das Besucherzentrum ist komplett unterirdisch. Die Eingänge sind dort wo die Enden des Bogens in die Erde gehen. Neben einem Museumsteil, der die Geschichte des Staates Missouri ein wenig beleuchtet (die beweglichen Figuren die da Geschichten erzählen sind allerdings verdammt albern) kann man sich entscheiden zwischen zwei verschiedenen Filmen und natürlich die Fahrt mit dem Aufzug nach oben (10 Dollar). Die Fahrt ist schon reichlich kurios. Man steigt in kleine Kapseln ein, die dann wie auf einer Art Zahnradbahn den Bogen hinauf bis zur Spitze fahren. Da sich der Radius des Bogens (nennt man das so?) nach oben ja immer verändert, würde man oben eigentlich ziemlich gekippt in seiner Kapsel ankommen. Aus diesem Grund wird das Ding während der Fahrt bei drohendem Schiefstand immer neu ausgerichtet. Lustig. Oben angekommen muss man sich schon mächtig zwängen um durch die kleinen Schießscharten irgendwas sehen zu können. Die ganze Konstruktion scheint nicht für große Leute gemacht zu sein.
Tolle Aussicht entschädigt für enge Kabine
Die Aussicht oben vom Archer-Bogen ist echt super. Nur auf dem Weg dorthin darf man nicht unter Platzangst leiden. Ganz im Gegensatz zur sonst üblichen Größe in USA ist die nicht klimatisierte Kabine, in der man zu fünft ca. 5 Minuten nach oben und hinterher wieder nach unten fährt, grauenvoll eng. Als wir auf den Transport warteten, kamen mir schon die ersten Bedenken, als ich bemerkte, dass man nicht aufrecht in die Kabine einsteigen kann. Danach sitzt man auch noch gebückt (runde Decke) und zu fünft in dieser "Sardinenbüchse". Ich leide nicht unter Platzangst, aber das war selbst mir fast schon zu viel. Es ist unmöglich die Berührung mit den anderen Besuchern zu vermeiden. Und das Personal teilt immer 5 Personen (unabhängig vom Umfang) pro Kabine ein! Witzig ist es, wenn man in den Anlagen des Archer-Bogens spazieren geht. Dieser Aufzug trägt auf jeden Fall zur Kommunikation mit vielen bis dato unbekannten Menschen bei. Sobald man sich dem Bogen nähert, wird man von Entgegenkommenden auf die "5 horrible minutes" angesprochen und man kann gemeinsam über die erlebte Fahrt lachen.