Geburtskathedrale

Riga/Vidzeme / Livland

Neueste Bewertungen (6 Bewertungen)

Werner(71+)
April 2023

Größtes orthodoxes Gotteshaus in Riga

5,0 / 6

Die 1876 im neobyzantinischen Stil erbaute Kathedrale war während der Sowjetzeit ein Planetarium und ein Restaurant. Erst als der Kommunismus überwunden war, wurde die Kirche renoviert und wieder zu einem sakralen Bauwerk. Mit ihren im Sonnenlicht leuchtenden goldenen Kuppeln ist sie die Kirche recht prächtig anzusehen.

Geburtskathedrale
Geburtskathedrale
von Werner • April 2023
Geburtskathedrale
Geburtskathedrale
von Werner • April 2023
Frank
August 2015

Beeindruckend

6,0 / 6

Typisch russisch - orthodoxe Kirche

Annett
August 2015

Beeindruckend

6,0 / 6

für eine kleine Auszeit vom Trubel zum Staunen perfekt

Silvia
August 2014

Diese Kathedrale in Riga muss man gesehen haben.

6,0 / 6

Sehr beeindruckendes Gebäude, prachtvolle Innenausstattung mit ruhiger Stimmung.

Holger(56-60)
August 2014

Unbedingt besuchen!

5,0 / 6

Die russisch-orthodoxe Geburtskathedrale ist prächtig und lohnt auf jeden Fall einen Besuch. Die Geburtskathedrale liegt ein wenig außerhalb der Altstadt, ist aber gut zu erreichen. Im Zweifel kann man zu ihr auch mit dem Bus fahren.

Ursula(71+)
August 2014

Beeindruckende orthodoxe Kathedrale von Riga

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Die Christi-Geburt-Kathedrale ist das größte orthodoxe Gotteshaus in Riga und der baltischen Staaten insgesamt. Der mächtige Kuppelbau nach den Plänen des Architekten Robert Pflug liegt im Zentrum von Riga an der Ostseite des Stadtparkes Esplanade, am Brivibas Boulevard. Die Grundsteinlegung geschah 1876, gebaut wurde sie im neobyzantinischen Stil bis 1883 und 1884 wurde sie eingeweiht. Damals war das Gebäude mit seinen fünf mächtigen teilvergoldeten Kuppeln das teuerste in ganz Riga. Die Kuppeln sind weithin sichtbar. Wie in russisch-orthodoxen Kirchen üblich, ist sie im Inneren reich ausgestattet, mit prächtigen Ikonen und reicher Wandmalerei. Die Kathedrale hat beide Weltkriege überstanden. In der Sowjetzeit war sie jedoch ab 1963 geschlossen. Die Kirchenglocken wurden abgenommen und geschmolzen, das Holzkreuz abgesägt und die Innendekorationen zerstört. Die Kirche wurde als „Haus der Wissenschaften“ und Planetarium genutzt. Außerdem wurde ein Café mit Namen „Ohr Gottes“ eingerichtet, in dem häufig Künstler, Musiker, Dichter und andere "anders denkende" Menschen anzutreffen waren. Ab 1992 wurde die Kathedrale viele Jahre restauriert und renoviert. Heute hat sie wieder zwölf Glocken und erstrahlt wieder im alten Glanz. Die Kleidervorschriften bei der Besichtigung der Kathedrale sollten beachtet werden: Keine kurzen Hosen und keine trägerlosen Oberteile.

Eingangsbereich
Eingangsbereich
von Ursula • August 2014
Blick vom Turm der Petri-Kirche
Blick vom Turm der Petri-Kirche
von Ursula • August 2014
Teilansicht
Teilansicht
von Ursula • August 2014
Kuppeln
Kuppeln
von Ursula • August 2014