Geführte Touren LadyM Safaris
Diani Beach/Provinz CoastNeueste Bewertungen (419 Bewertungen)
Safaris mit Emotionen
Vorwort (nun das 5.-mal) Um eventuelle Mißverständnisse auszuräumen-die Wildparks in Afrika/Kenia sind keine Riesen-Zoo's- in denen man nach Bedarf angefütterte Tiere vorführt bzw. zutreibt. Sie sehen nur Wildtiere und lernen vielleicht auch (wie wir) deren "Drohverhalten" kennen. Welche Tiere sie sehen ist deshalb natürlich auch von etwas Glück abhängig; hauptsächlich aber von den guten Augen und Standortkenntnissen ihres "Safari-Führers". Genau das macht eine solche Safari zu einem emotionalen Erlebnis, das sie vielleicht ebenfalls innerlich zur Wiederholung treibt, und Ihnen unvergeßlich bleibt. "Sag niemals nie...das galt auch für uns. Unsere 5.Safari bei LadyMSafari...und warum ? Unsere vierte Safari 2014, und die Erfahrungen mit Elke, Kurt und Abdullah machten uns die erneute Wahl leicht, wir "mußten" unsere 5. Safari im September/Oktober 2015 wieder bei LadyMSafari buchen. 7 Tage mit einigen Sonderwünschen (wieder nur wir 2 im Bus), die wir alle in gewünschter und bester Qualität erfüllt bekamen. Die Treffen vor und nach der Safari mit Elke und Kurt sowie der Besuch im Anwesen von Elke und Kurt geben reichlich Gelegenheit für Fragen, Hinweise und Auswertungen in herzlicher Weise, und dem Gefühl unter Freunden zu sein. Unser "Führer" war wunschgemäß auch wieder Abdullah; seinen Adleraugen hatten wir 2009, 2010 und ebenso 2013, 2014 herrliche Szenen und Erlebnisse mit den Tieren zu verdanken. Er zeigte uns in weiter Ferne sogar Tiere, die wir nicht gesehen hätten. In diesem Jahr waren auch 2 Tage Massai Mara dabei. Wir sahen mehrmals Löwen, einen Leopard, Geparden und ein Nashorn sehr nahe am Auto, Elefanten mit Kindern und, und, und...also die so berühmten „Big Five“. In der Massai Mara waren wir Zeugen der „Migration...“, ein einzigartiges Schauspiel der Natur - verbunden mit verletzten und toten Tieren, die bei der Durchquerung des Flusses durch Panik und die Krokodile eine Folge sind. Aber die Geier und Hyänen müssen in solcher Natur eben auch leben. Kurz wieder - jede der besuchten Lodges/Camps hatte eine eigene Romantik zu bieten. Man muß es eben erlebt haben, weil es allein nach einer „Beschreibung“ nur schwer nachempfindbar ist. Insgesamt war unsere Safari wieder ein Erlebnis, das man mit Worten kaum beschreiben kann ! Der Gedanke an unser Verhalten in der Umwelt kommt dabei ganz automatisch-insbesondere beim Blick auf den Gipfel des Kilimanjaro; der Unterschied zu 2009 ist dramatisch !!! Nun sagen wir das 5. Mal für alle, die sich zur Safari in die letzten Tierparadiese der Welt entschließen-BUCHT RICHTIG-bei "Lady M Safari"; hier habt Ihr eine maximale Betreuung und tolle Chancen viele Tiere zu sehen, und dann viel Glück, viel Freude, Spannung und Emotionen. Andrea & Elmar Eventuelle Details unter Email: muellerelmar @t-online. de
Sehr empfehlenswert!
Wir (2 Personen, um die 30) haben Anfang August die 3- tägige Safari zu Tsavo Ost und West mit Lady M Safari gemacht. Wir haben vor Ort bei Kurt die Tour gebucht. Zuvor habe ich kurzfristig einen Termin per Mail für das Treffen vereinbart. Die Antwort auf meine Mail kam sehr zügig. Während des Treffens hat sich Kurt sehr viel Zeit genommen (ich denke es waren 1-2 Stunden die wir insgesamt geredet haben) und uns alle Details sehr ausführlich erklärt, bis auch die letzte Frage beantwortet war. Die Parks Tsavo Ost/West sind ideal für die erste Safari geeignet. Man sieht sehr viele Elefanten, Giraffen, Zebras, Antilopen, Büffel, Affen, Erdmännchen und vieles mehr. Wir hatten das Glück, gleich zweimal Löwen zu sehen. Da der Highway keine wirklich gut ausgebaute Straße ist (Einspurig mit tiefen Schlaglöchern), würde ich für Personen, die zum ersten Mal eine Safari machen, nicht empfehlen bis in den Amboselia Park zu fahren. Alleine die Fahrt bis zu Tsavo Ost/West war lange genug. Die Strecke ist Ansicht nicht soo weit, aufgrund der Straßenverhältnisse kann jedoch meist nicht schneller als 50 kmh die Stunde gefahren werden. Das ist aus meiner Erfahrung das durchschnittliche Tempo auf dem Highway. Kurt hat jeden Abend unseren Fahrer angerufen, der uns dann sein Telefon gegeben hat, so dass wir persönlich mit Kurt jeden Abend gesprochen haben. Bei Problemen ist es jederzeit möglich, das Handy vom Fahrer zu benutzen um Kurt anzurufen. Die Kommunikation, vor, während und nach der Tour war jederzeit sehr gut - so wie man es sich wünscht. Eine private Safari, bei welcher man den Bus für sich alleine hat, ist sehr zu empfehlen! Gerade bei so einem Erlebnis wäre es schade, wenn jemand vor deiner Kamera steht und man so die guten Motive verpasst oder jemand fremdes einem auf die Nerven geht, da man sehr viel Zeit in dem Bus verbringt. Elke haben wir ebenfalls kennen gelernt, auch Sie ist sehr nett und beantwortet einem jede Frage. Da wir vom Norden von Mombasa unser Hotel hatten, am Nyali Beach, war die Kühltruhe mit Getränken bereits im Auto und es ging sofort los zum Nationalpark. Die Lodges in den Camps waren sehr gut! Zudem hatten wir in beiden Camps jeweils das beste Zimmer! Da merkt man, dass Kurt und Elke den Gästen den bestmöglichsten Aufenthalt bereiten möchten! In Tsavo Ost war unsere Terasse vor dem Bungalow maximal 50 Meter vom Wasserloch der Elefanten entfernt, einfach Wahnsinn die Tiere von so Nah zu sehen!
Einfach nur traumhaft
Jambo, wir haben eine Safari über 3 Tage mit Abdul gemacht. Es war einfach nur traumhaft und unvergesslich. Ein eigenes Auto, traumhafte Lodges, super Bilder und einen super Guide. Die ausgewählten Lodges von Kurt haben unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Wir wurden von Löwen- und Elefantengebrüll geweckt, einfach nur fantastisch. Abdul, unser Adlerauge, hat Tiere gesehen, wo wir noch nicht einmal welche erahnt hätten. Es waren 3 wunderschöne, unvergessliche Tage. Jeder Zeit würden wir wieder bei Lady M Safari buchen. Es war von A bis Z voll durchorganisiert. Kurt hat uns vorab im Hotel besucht um die Safari zu besprechen und hat uns noch super Tipps für einen erholsamen Keniaurlaub gegeben. Die Schnorcheltour Pilli Pipa war auch traumhaft. Das Mittagessen auf Wasili Iland ein Gedicht. Wir können Kurt und sein Team nur weiterempfehlen. Wir kommen auf jeden Fall wieder. An dieser Stelle ein ganz fettes Dankeschön an Kurt und sein Team. Ganz liebe Grüße Petra und Chris
Traumhaftes und unvergessliches Erlebnis
Jambo, Jambo wir haben zu dritt eine Safari über 4 Tage mit Abdula gemacht. Es war einfach nur traumhaft und unvergesslich. Ein eigenes Auto,traumhafte Bilder und ein super Guide. Die ausgewählten Lodges haben unsere Erwartungen was die Austattung,Service und die Aussicht bei weitem übertroffen. Morgens von Löwengebrüll geweckt zu werden hat schon was. Wir hatten noch eine Buschtour gebucht,damit wir Land und Leute mal abseits vom Tourismus sehen und kennen lernen konnten. Auch die Schnorcheltour zu Wasili Iland war traumhaft. Wir können Kurt und sein Team nur weiterempfehlen. Ein Tip noch. Taschenlampe unbedingt mitnehmen. Wir kommen auf jeden Fall wieder. Gruß aus Berlin Edel,Ralph und Sophie
Traumhafte Safari und tolle Ausflüge
Die 4- tägige Safari, die wir mit Lady M Safari gemacht haben war einfach nur unvergesslich. Unser Guide Abdulla war super. Immer freundlich und wenn wir Fotos machen wollten hat er immer angehalten.Wir waren zu dritt und hatten ein Fahrzeug für uns alleine. Auch die Lodges die für uns ausgewählt wurden,ließen keine Wünsche offen. Wir hatten noch eine Buschtour und ein Schnorchelausflug gebucht die genauso unvergeßlich bleiben werden. Also immer wieder gerne einen Ausflug mit Kurt und seinem Team. Danke an Kurt und Abdulla für die unvergeßlichen Tage. Wir kommen auf jeden Fall wieder.Edel,Sophie und Ralph.
Sehr empfehlenswert!
Sehr empfehlenswert! Großes Plus sind vorallem die Verständigung in deutsch. Elke und Kurt sind sehr sympathisch. Das größte Lob geht vorallem an unseren Fahrer Richard!
Wir würden es immer wieder tun
Liebes Lady M. Safari Team, vielen Dank für die unvergesslichen Tage. Wir haben uns dieses Mal die Liebhabertour gegönnt und können nur sagen - Wahnsinn. Die Landschaft, Tierwelt und auch die Unterkünfte ein Traum. Wir würden diese Tour genau wieder so unternehmen. Natürlich auch mit unserem Fahrer Richard, dem auch großer Lob und Dank gebührt. Wir besuchten zuerst das Epiya Chapeyu Camp. Eine etwas längere Fahrt durch Tsavo Ost, aber mehr als lohnenswert. Traumhaft am Fluss gelegen mit einem phänomenalem Abendessen und einer wunderbaren Atmosphäre. Als zweites stand auf unserer Liste die Rhino Valley Lodge. Am Hang gebaucht, mit Blick auf ein Wasserloch - und wir hatten Glück, die Elefanten waren da zum baden. Zum schönen Abschluss haben wir die dritte Nacht in der Lion Bluff Lodge verbracht. Atemberaubende Aussicht über Taita Hills und Lumo Sanctuary und auch hier einem super Abendessen. Egal in welcher Lodge wir waren, es waren immer alle sehr freundlich und zuvorkommend. Von dem Service kann sich manch einer eine Scheibe anschneiden. Noch einmal vielen herzlichen Dank und wir werden weiterhin in unserem Freundeskreis fleißig Werbung für dieses Land und natürlich auch für Euch machen. Den ein Kenia Besuch ohne Safari kann nicht sein und da ist man mit Euch bestens beraten.
Besser geht nicht. Traumhaft. Unvergesslich.
Liebes Lady m Safari-Team, es war das grandioseste, was wir je erleben durften. Ein großes Dankeschön an Abdul unseren Fahrer, dem wirklich kein Tier entging. Er hat tatsächlich Adleraugen. Wir haben so viele Tiere gesehen, eigentlich alles, mit Ausnahme eines Nashorns. Danke auch für die ausgezeichnete Organisation. Lodges, Essen, Service, alles war perfekt. Wir kommen wieder. Und ganz sicher buchen wir wieder bei Lady m Safari!!!! Danke für alles! Friederike und Patrick
Würde ich auch meinen besten Freunden empfehlen!
Falls Sie eine traumhafte Safari erleben wollen, die sowohl das Naturerlebnis als auch den Komfort wunderschön gelegener und sehr gut ausgestatteter Lodges miteinander verbindet, dann sind Sie bei diesem Anbieter goldrichtig. Lady M Safaris war für uns sein Geld definitiv wert. Wir hatten die Einsteigersafari Drei Tage / zwei Nächte im Tsavo Ost/West Nationalpark gebucht. Für uns im Nachhinein betrachtet die perfekte Safari was Dauer, Erlebnisse und Anfahrtsaufwand betraf. Der Guide (unserer war Abdul) sprach recht gut deutsch aber natürlich noch besser englisch. Er war sehr freundlich, sein Fahrstil war kenianischen Verkehrsverhältnissen angepasst und ohne seine Erfahrung und seine sehr guten Augen wäre uns manche Tierentdeckung wohl verwehrt geblieben. Tipp: Uns waren die Zeiten zwischen Frühstück und Mittagessen wegen den weiten Strecken etwas lang. Es empfiehlt sich daher, einen Snack im Gepäck zu haben, um Heißhunger überbrücken zu können. Haben am ersten Tag aber am Vormittag an einer Raststätte angehalten, an der man sich mit Süßigkeiten / Chips / Knabberei eindecken konnte. Ich hätte nicht erwartet, so viele verschiedene Tiere zu Gesicht zu bekommen. Oft sind die Tiere sehr nah am Wagen – ich rede hier von Abständen von maximal 5 bis 10 Metern – einige (wie Paviane oder Elefanten) auch näher. Klar ist, dass immer Glück bei einer Safari dazu gehört. Wir haben so ziemlich alle Tiere gesehen, die man bei einer Safari erwartet. Unglaublich zahlreich waren aber Elefanten, Giraffen und verschiedene Antilopenarten vertreten. Das ging sogar so weit, dass man ab dem zweiten Tag bei diesen Tierarten irgendwann fast schon abwinkte und weiterfuhr. Eine ziemlich bemerkenswerte Dekadenz für eine Safari, würde ich sagen. Und gleichzeitig Beweis für den großen Tierreichtum der Tsavo-Nationalsparks. Für etwas scheuere Tiere (waren bei uns Warzenschweine, Nashörner und ein Leopard) kann man mit einem Fernglas trotzdem noch tolle Beobachtungen machen und seine „Beute“ ausgiebig angucken. Tipp: Unbedingt eigenes Fernglas mitnehmen, besser zwei (erspart Ärger mit dem Partner) Eine Brille oder Sonnenbrille ist ebenfalls zu empfehlen, man ist doch viel Fahrtwind ausgesetzt, während man im Safaribus stehend die Umgebung beobachtet. Unsere Lodge für die erste Übernachtung war mitten im Tsavo-Ost Park gelegen. Sie hatte einen tollen Swimmingpool mit wunderschöner Beleuchtung in den Abendstunden. Tipp: Unbedingt Badesachen mitnehmen! Gerade in der Zeit bis zum Abendessen lässt sich herrlich im Pool entspannen. Badetücher gibt es aber natürlich vor Ort, wie es sich für ein gutes Hotel gehört. Abends lohnt sich der Gang zum Pool nochmals. Dann sind dort rundherum kleine kugelige Frösche (waren am Tag und in der Dämmerung nicht zu sehen) die einen Höllenlärm veranstalten. Unser Abendessen haben wir mit Blick auf ein durch Scheinwerfer angestrahltes Wasserloch in ca. 25 Metern Entfernung eingenommen, an dem Elefanten und Antilopen zur gleichen Zeit zur Tränke gingen. In der Ferne hörte man die Löwenmännchen brüllen – eine tolle Atmosphäre! Aber keine Angst: Die Lodge war mit einem Hochspannungszaun vor ungebetenen Tierbesuchen geschützt. Abends gibt es in den Lodges nur eine begrenzte Zeit Strom und damit Licht (bis halb elf). Tipp: Unbedingt Taschenlampe(n) mitnehmen, sonst wir der nächtliche Gang zur Toilette in der eigenen Hütte unter Umständen ein schmerzhafter Hindernislauf mit anschließender Befeuchtung der Badezimmerbodens… Am zweiten Tag besuchten wir unter anderem einen Quellfluss und durften dazu auch mal einen kurzen Fußmarsch unternehmen. Dort bekamen wir dann auch Flußpferde, Krokodile und Warane zu Gesicht – eine bewaffnete Rangerin sorgte für unsere Sicherheit und erzählte Wissenswertes auf Englisch. Abends ging es dann in die zweite Lodge am Fuß eines Bergkamms direkt über dem Rhino Valley. Die Aussicht von dort über das Tal – einfach grandios! Lieber Kurt, für die tolle Auswahl der Lodges nochmals vielen, vielen Dank! Tipp: Unbedingt früh aufstehen und den Sonnenaufgang von der eigenen Terrasse aus über dem Tal erleben. Es lohnt sich echt. Ich habe dabei mit dem Handy (!) Bilder gemacht, die vielen Betrachtern den Mund offen stehen lassen. Häufigster Kommentar: „Schaut aus wie aus einem Werbeprospekt!“ Am dritten Tag nach dem eigentlichen Ende der Safari besuchten wir noch ein Massai-Dorf. Wir wurden von unserem Fahrer ausdrücklich gefragt und wollten es uns ansehen. Mit einer „Spende“ von 10 EURO an die Massai war man dabei. Ein gut Englisch sprechender Massai führte uns herum. Für uns ein sehr interessanter Einblick in das Leben dieses Volksstammes, bei dem wir auch Gesang, Tänze (inklusive Mitmachen), Feuermachen mit Holzstock (ebenfalls inklusive Mitmachen) und die kleine Schule gezeigt bekamen. Auch die Häuser durften wir betreten. Anschließend ließen wir im Dorf noch eine kleine Schmuck/Souvenir-Verkaufsveranstaltung über uns ergehen, von der ich zwar nicht so begeistert war, meine Freundin erstand jedoch eine schöne (und überteuerte) Kette. Unser Guide bemerkte die genervten Gesichter von uns zwei Männern und brach das Ganze bei den Massai unter Hinweis auf unseren Zeitdruck ab. (Danke, Abdul!) Tipp: Die Massaikinder freuen sich total über Kleinigkeiten zu essen (Cräcker, Kekse oder ähnliches). Ich hatte nur ein paar Cräcker aus dem Flugzeug zufällig mit dabei, die ich an die Kinder verteilte – natürlich nachdem ich mir bei den Erwachsenen die Erlaubnis geholt hatte. Aber das genügte schon für helle Begeisterung bei den Kindern. Am Abend des dritten Tages waren wir dann wohbehalten und überwältigt von den Eindrücken der Safari wieder in unserem Hotel. Unser Guide bekam ein gutes Trinkgeld von uns – das hatte er sich echt verdient. Die Getränke im Safaribus haben bis zum Schluss gereicht und waren ausreichend gekühlt. Fazit: Wenn ich wieder eine Safari in Kenia plane – nur mit Lady M Safaris. Ich würde jederzeit wieder bei ihnen buchen. Nachtrag: Während der Rückfahrt zum Hotel fiel mir unbemerkt meine Brille (ja, die richtige Fernbrille, keine Sonnenbrille) aus dem Rucksack. Im Hotel bemerkte ich nach dem Herausnehmen meiner Kontaktlinsen den Verlust und rief Kurt an. Er versprach mir, sofort den Fahrer zu kontaktieren und diesen im Safaribus nachsehen zu lassen. Eine Viertelstunde später hatte ich den Rückruf von ihm, dass die Brille gefunden wurde. Am nächsten Tag brachte mir Kurt die Brille ins Hotel, obwohl das von ihm zu Hause eine knappe Stunde Fahrweg einfach ist. Und er nahm nicht einmal Spritgeld als Dankeschön von mir an. Ich denke, diese Episode spricht für sich, was die Kundenfreundlichkeit von Lady M Safaris betrifft.
Eine traumhafte Safari... Jeder Tag war einzigartig
Bei unserem ersten Kenia-Urlaub sollte eine Safari nicht fehlen und so machten wir uns im Internet auf die Suche nach einem geeigneten Safari-Anbieter. Nach gründlicher Recherche im Internet fiel unsere Wahl auf LadyM Safaris. Von der ersten Kontaktaufnahme an fühlten wir uns bei Elke und Kurt sehr gut aufgehoben. Alle unsere Fragen und Wünsche wurden im Vorfeld geklärt bzw. erfüllt, so dass wir eine 5-Tage-Safari (Tsavo Ost, Amboseli, Tsavo West, Lumo) für Ende März/Anfang April gebucht haben. Für die Reise hat uns Kurt bei sich zu Hause noch eine „übergroße“ Kühlbox mit Getränken und eine Flasche Sekt für die Safari mitgegeben. Die Getränke waren teilweise noch gefroren und so hatten wir die komplette Dauer der Safari kühle Getränke mit dabei, was bei den hohen Temperaturen sehr angenehm war. Die Safari war dann einfach großartig. Die ausgewählten Camps haben uns alle sehr gut gefallen, jedes war auf seine eigene Weise einfach top. Besonders das letzte Camp auf unserer Reise, das Lions Bluff Safari Camp, mit seiner überragender Lage und der tollen Aussicht wird uns ewig in Erinnerung bleiben. In der ganzen Zeit war unser deutschsprachiger Fahrer Naushad ein sehr angenehmer und aufmerksamer Begleiter. Es war beeindruckend, mit welcher Geduld er unterwegs war auf der Suche nach den unterschiedlichsten Tieren. Aber auch abseits der Pirsch und den Tieren hatte er auf alle unseren Fragen immer eine Antwort. Dafür an dieser Stelle nochmal ein großes DANKE. Für uns steht fest, dass wir beim nächsten Kenia-Urlaub wieder eine Safari bei LadyM Safaris buchen werden und wir können Elke und Kurt absolut weiterempfehlen.