Gran Cratere
Vulcano Porto [Vulcano]/SizilienNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Gran Cratere - da muß man rauf
Ca. 1 km hinter dem Hafen von Fumarole auf Vulcano beginnt der Aufstiegzum Kraterrand und zum 391 m hohen Gipfel. Der mäßig steile Weg hinauf ist in ca. 1 Stunde zu schaffen. Man sollte unbedingt um den Krater herumgehen und die tolle Aussicht hinunter auf Vulcano und auf die umliegenden Inseln wie z.B. Lipara und Salina genießen. Mitten durch die giftigen Rauchschwaden, die sich am Westrand des Kraters befinden, sollten man nicht hindurchgehen. Diese Wanderung ist sicher ein Highlight auf den Liparischen Inseln.
Begegnung mit Naturgewalten
Zugegeben, der Aufstieg ist tagsüber bei Sonneneinstrahlung schon eine Herausforderung, denn Schatten gibt es natürlich nicht. Jedoch lohnen sich die Mühen, allein der Ausblick ist schon atemberaubend. Schwefelgeruch liegt in der Luft, das Gestein hat, ebenfalls aufgrund des Schwefelgehaltes, eine gelbliche Färbung. Am Ziel bieter der Blick in den Krater eine hautnahe Begegnung mit kaum vorstellbaren Naturgewalten. Unbedingt feste Schuhe anziehen, der Aufstieg verläuft über sandähnlichen, nicht völlig festen Untergrund.
Unbedingt hochgehen
wer auf vulcano ist, sollte den einfachen fußweg unbedingt unternehmen. es ist auf jeden fall lohnend - der blick in den krater - die rauchenden fumarolen - der blick zu den anderen inseln der aeolen
Einmaliges Erlebnis
einfacher aufstieg, eigentlich ein muß wenn man auf vulcano ist! der blick in den krater ein besonderes erlebnis. der blick auf die anderen äolischen inseln herrlich, erst recht, wenn man vorher dort war. busausflug über die insel sehr gut! baden im schlammbad auch mal erlebenswert und für rheumakranke wohl sehr gut. inselhüpfen auf allen 7 inseln super! man kann das im frühsommer sehr gut ungebucht machen. im internet gibt s genügend infos und super b+bs!
Vulkangefühl erleben
Nachdem wir den Stromboli bestiegen hatten und uns deutsche Kollegen empfahlen, den Vulcano zu besuchen, sind wir extrem froh, dies gemacht zu haben. Man kann an den Kraterrand hochwandern, riecht die gelben rauchenden, stinkenden Schwefelgase und schliesslich kann man noch die Umrundung machen. Es gibt ein echtes Vulkangefühl (es ist heiss, Gummiteva schuhe nicht wirklich empfehlenswert und bietet eine einmalige sicht auf den Hafen von Vulcano). in den Sommermonaten ist eine frühe Besteigung zum Empfehlen. Nach dem Abstieg zum schwarzen Sandstrand schwimmen gehen. Top.
Sehenswert
Wer gerne läuft, sollte sich diesen Ausblick nicht entgehen lassen.
Wunderbare Wanderung auf einen Bilderbuch-Vulkan
Wanderung auf den Gran Cratere ist nicht schwierig. Am Kraterrand empfängt einen ein Schwefelgeruch. Die gelben, schwefligen Ablagerungen an den diversen Fumarolen sind beeindruckend. Ein tolles Naturschauspiel, das wahrscheinlich jeden begeistert.
Unbedingt den Aufstieg wagen!
Der Aufstieg ist zwar recht Steil, aber die Wege sind gut und es lohnt sich. Oben danpft es kräftig. Der Begriff Vulkan kommt von dieser Insel - damit kann man dann zu Hause auch noch angeben :-)
Anstrengend aber lohnenswert
nach einem kräfitgen steilen Aufstieg steht am Kraterrand und ist beeindruckt, wer sich durch die Schwefeldämpfe wagt, kann vom Gipfel das Schauspiel im Krater und die tolle Aussicht geniessen
Giftige Gase, super Ausblick
Die Wanderung zum großen Vulcano Krater sollte bei einem Besuch der Liparischen Inseln unbedingt einmal auf dem Programm stehen. Wir haben die Tour auf dem Weg von Lipari nach Milazzo unternommen. Besser ist es noch, wenn man sich den ganzen Tag Zeit nimmt, um auch ein Bad in den Schlammlöchern nehmen zu können. Vom beschaulichen Hafen der Insel Vulcano aus geht man einfach die Hauptstraße rauf, bis zum Hinweisschild für den Krater (ca. 1 km). Danach sind es noch zwischen 260 und 400 Höhenmeter, je nachdem, ob man nur zum unteren Kraterrand oder zu dessen höchster Stelle hinauf wandert. Trotz Hitze ging der Aufstieg recht zügig voran. Dadurch dass man ständig tolle Ausblicke genießen kann, fällt die Wanderung hinauf eher leicht (auf den Stromboli ist es viel mühsamer). Der Blick hinüber nach Lipari und zu den Inseln Panarea, Stromboli und Salina ist atemberaubend. So auch die Luft am Krater. Stark ätzende, nach Schwefel riechende Gase können einem, je nach Windrichtung, relativ zusetzen. Der Abstieg in den Krater rein ist lebensgefährlich, da sich dort am Boden die giftigen Gase sammeln können. Den Rand entlang kann man dann aber hinauf bis zum höchsten Punkt weiterwandern. Ist nicht unbedingt notwendig, aber dadurch kann man dieses Naturschauspiel aus verschiedensten Perspektiven bestaunen. Parkeintritt war 5 Euro pro Person (was man zu sehen bekommt ist aber mit Sicherheit den Eintrittspreis wert). Guide benötigt man keinen, der Weg auf den Berg ist gut ausgebaut, festes Schuhwerk trotzdem empfehlenswert. Bei der Kassa gibt es ein kleines Lokal (mit nettem Ausblick), wo man etwas trinken kann. Trotzdem genug Wasser mitnehmen. Wenn man die Tour (so wie wir) als Zwischenstopp unternimmt, kann man sein Gepäck am Hafen in einer Gepäckaufbewahrung unterbringen. Die Fährverbindungen von Vulacano nach Lipari und zum Festland sind recht gut und die Schiffe waren fast immer pünktlich.