Grotte di Castellana
Castellana Grotte/ApulienNeueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Grotte di Castellana-fantasievoll und gewaltig!
Die Grotte befindet sich ca. 40 km südöstlich von Bari und besitzt das längste natürliche unterirdische Netzwerk Italiens. Entdeckt wurde die Höhle im Jahre 1938 von Franco Anelli. Es gibt wie schon beschrieben zwei verschiedene Führungen, wir machten die kürzere mit einem Kilometer. Unser Besuch begann in der Grave, einer Höhle mit einer Tiefe von 60 m, einer Breite von 100 m und einer Höhe von 100 m. Fotografieren darf man NUR in der Grave (auch nicht ohne Blitz) !!! Beeindruckend die zahlreichen teils riesigen Gebilde von Stalaktiten und Stalagmiten, in denen man fantasievoll oft Reales erkennen oder besser gesagt erahnen kann. Wir waren mittlerweile schon in einigen Grotten, aber diese hat uns am besten gefallen. Eine lohnenswerte Besichtigung !!!
Diese Grotte muss man gesehen haben
ich habe schon viele Grotten besucht, aber diese ist einzigartig, natürlich mit deutsch-sprachriger Führung
Sehenswert!
Auch wer schon oft in Höhlen, Grotten, war, wird angetan sein wegen des unerwarteten Ausmaßes. Wirklich beeindruckend.
Die Grotten sind allemal einen Besuch wert
In der Nebensaison total angenehm. Keine Warteschlangen an den Kassen und vor dem Eingang. Keine Hektik in den Grotten. Der Eingangsbereich erinnert sehr stark an die Cenotes in Yukatan/Mexiko.
Imposant und eindrücklich
Castellana Grotte (18'000 Einwohner) liegt ca. 10 km nördlich der Trulli-Stadt Alberobello. Die imposanten Grotten wurden erst am 23. Januar 1938 von Franco Anelli entdeckt und systematisch erforscht. Es soll die schönste Grotte Italiens sein. Der öffentlich begehbare Teil ist gut 1500 m lang. Es gibt kurze und lange Führungen im Normalfall in verschiedenen Sprachgruppen wobei deutschsprachige Touristen in der Vorsaison eher selten sind. Ich buchte die lange Führung. Sie dauert bei 3 km Gesamtlänge (hin und zurück) gut 2 Stunden und kostet 15 €. Das ganze Grottensystem mit zahlreichen kleinen, mittleren und grossen Tropfsteinen (Stalaktiten und Stalagmiten), kleinen Seen und teilweise grossen Höhlen muss man gesehen haben. Am Ende des Systems bildet die Weisse Höhle den krönenden Abschluss. Viele Tropfsteingebilde haben Namen aus der Tierwelt oder Mythologie. Mit ein wenig Fantasie erkennt man die Figuren und Tiere. Da die Temperatur ca. 70 m unter Tag dauernd ca. 13-15 Grad beträgt, sollte man eine Jacke mitnehmen und gutes Schuhwerk tragen. Bei der Höhle hat es jede Menge Souvenirläden. Parken kann man auf den gebührenpflichtigen Parkplätzen oder man stellt sein Auto unkompliziert in der Nähe an den Strassenrand. Dies wahrscheinlich nur in der Vor- und Nachsaison.. Der Besuch der Grotten ist - mindestens für nicht klaustrophobisch Veranlagte - empfehlenswert.
Beeindruckende Höhle
Sehr wirklich schöne große Grotte. Es sind ausreichend Gebührenpflichtige Parkplätze vorhanden. Die Höhle ist das ganze Jahr geöffnet. Wir haben die große Tour gemacht und sind bis in die „Grotta Bianca“ (Weiße Höhle) gegangen, was sich auch definitiv lohnt. Deutsche Touren werden zu bestimmten Zeiten auch angeboten (manchmal auch zweisprachig englisch – deutsch). Es ist in der Grotte immer ziemlich kühl (auf jeden Fall würde ich empfehlen eine Jacke im Gepäck mit zu nehmen). Für eine Virtuelle Tour: http://www.grottedicastellana.it/tedesco/visita.php
Auf jeden Fall sehenswert
Sehr schöne große Grotte. Großer Parkplatz, viele Stände mit Souveniers, und Möglichkeiten zum Essen. Wir haben die kleine italienische Tour für 10 Euro pro Erwachsenem gemacht. Sehr schön und interressant. Parken 3 Euro. Es ist im Juli kühl in der Grotte, aber nicht kalt. Es gibt auch Führungen in Deutsch, aber eben nur zu bestimmten Uhrzeiten. Wir waren um 10.00 Uhr dort, da war es noch recht leer.