Kamelreiten Sousse
Sousse/Großraum MonastirNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Schönes Erlebnis
Die kameltour war ein gelungenes Erlebnis, und hat wirklich viel Spaß gemacht. Das am wegesrand viel Müll lag, ist eben typisch Tunesien. Genau so das der Ernährung Zustand der Tiere sicher nicht mit den Aufsatz die Grünen Weiden europäisch verwöhnen Pferden zu vergleichen ist . Dennoch sind die Besitzer sehr liebevoll mit den Tieren umgegangen . Ich schreibe das weil ich die schlechten Kritiken nicht wirklich nachvollziehen kann . Wir befinden uns die eben doch in Afrika ! Mir meiner Tochter hat es heute gemacht und ich kann das wirklich noch mit der gut werden .
Kamel Safari
Es hat sehr viel Spaß gemacht auf den Tieren zu Reiten, am Anfang haben wir den Tieren ein Stück von Kaktus ( Streifen vom Blatt ) aus dem Mund gegeben was ein Erlebnis war. Als Höhepunkt war das Essen, das Brot wurde selber im Stein Ofen gebacken dann mit Salat gefüllt und mit Öl aus Oliven bestrichen sehrrrrr lecker, alles in einem eine gelungene Tour. Das Wetter am 05.09.2018 10.00h - 36 Grad. Tatsächlich holt sich das Kamel die Cola selbstständig vom Boden und Trinkt sie aus.
Ausflug auf dem Kamel
Der Ausflug mit den Kamelen Eseln und Pferde glich einem Ausflug neben einer Mülldeponie . Wie die Pferde und Esel ausgesehen haben (abgemagert das man die Rippen Zählen konnte) darauf möchte ich gar nicht näher eingehen
Karawanetour
Also wir haben uns was besseres drunter vorgestellt. Gesehen haben wir eigentlich nichts,nur wie die netten Damen Brot gebacken haben. Lieber über den Reiseleiter buchen und ne Karawanetour zur ner Straußenfarm machen,da sieht man mehr!
Spart euch euer Geld
Bei der Kameltour kann man auf dem Kamel oder Pferd reiten oder bei der Kutsche mitfahren. Die Tiere sind schlecht gepflegt, dünn und haben Narben, Druckstellen und Verletzungen. !!! Den Tieren geht es sehr schlecht und man sollte diese Tierquälerei und abzocke auf keinen Fall unterstützen!!!
Nie wieder!
Uns hat alibabar aus den Eden Club die Tour aufgeschwatzt wirlich fürchterlich was da abgeht! Ich kann meiner Vorgängerin nur Recht geben bei uns lief das genauso ab. Immer schön kaufen und die Oase war ein witz, selbst für trinken musste man blechen, obwohl uns das vorher anders versichert wurde......echt nie wieder mit alibarbar und die 70 räuber °
Eher eine Verkaufveranstaltung
Wir waren dieses Jahr das erste Mal in Tunesien und wollte uns die Kameltour natürlich nicht entgehen lassen.. Ich kann nur jedem raten : LASST ES ! IHR VERPASST NICHTS !! ... ausser vielleicht Pferde in miserablem Zustand voll mit Pferdebremsen und vom Blick her so hohl, das man meinte durch die Augen in ihren Kopf sehen zu können.. Also wirklich.. man hatte nicht das Gefühl das es den Tieren ( ausser den Kamelen ) wirklich gut ging. Die Tour an sich führte einen staubigen Weg entlagen an dessen Rand man sehen konnte, wo in Tunesien wohl der ganze Müll entsorgert werden muss.. ES GLICH EINER MÜLLKIPPE.. Irgendwann wurde dann abrupt umgedreht und es ging den gleichen Weg wieder zurück... SEHR SCHÖN. An der "Oase" angekommen ( so nannten die das jedenfalls ) wurde man gleich lautstark aufgefordert schnell Getränke und Souvenirs zu kaufen ,und es wurde peinlichst darauf geachtet das auch JEDER etwas kauft.. Dann wieder auf die armen Viecher und zurück zum Startpunkt.. Ich habe die Kutsche vorgezogen und war wirklich froh, als wir diesen Ausflug hinter uns hatten..
Einmal auf´s Wüstenschiff
Ein von Anfang an vergnügliches Unternehmen. Wenn man erst mal auf das stehende Tier raufgekommen ist, kann schon ein Teilerfolg verbucht werden. Aber wenn das Kamel, das eigentlich ein Dromedar ist, erst startet, wird einem schlagartig klar, warum es Wüstenschiff genannt wird. Nach etwa 15 Minuten, in denen ich ständig kurz vorm runterfallen war, hatte ich mich an den Rythmus des Tieres gewöhnt und genoß den Ritt. Eine Erfahrung, die ich jedem nur empfehlen kann.
Tierquälerei
Am Strand des Hotels "Marhaba Salem" wird versucht, für eine Karavane mit Kamelen, Pferden, Esel sowie Kutsche Gäste zu finden, die diesen "Ausflug" mitmachen. Mit diesem Tipp möchte ich davor warnen! Die Pferde (3) bei diesem Ausflug sind in einem erbärmlichen Zustand, haben offene Wunden und Striemen im Fell, sowie sind sie nur noch Haut und Knochen. Die Kamele (ebenfalls 3) sind ok. Es geht erst mal zwischen Bergen von Abfall entlang teilbefestigter Wege, die ständig von zig Kolonne Quads befahren werden, was wirklich nervt - soviel zum Thema "Natur pur"! Auf dem Rückweg kommt man an einem, an beiden Vorderhufen gefesselten Esel vorbei, der in der prallen Sonne auf dem Acker steht und sich nicht bewegen kann. Ein Bild zum Steine erweichen. Die angepriesene Straussenfarm hat doch tatsächlich 2 (!) ausgewachsene Tiere und die angebliche Töpferei ist eine Frechheit und gleicht einer Verkaufsveranstaltung, wo ein alter Tunesier an einer mechanischen Töpferscheibe sitzt. Fazit: absoluter Betrug und ein Fall für den Tierschutz. Lagebeschreibung: Angebot u.a. im Hotel Marhaba Salem Hinweis/Insider-Tipp: Bitte Abstand nehmen von der Kameltour
Kameltour von Hasi Mausi
Wir haben vom Hotel Marabout direkt bei "Hasi Mausi" eine Kameltour gebucht. Der Preis dafür für 2 Personen belief sich insgesamt auf 20 Dinar, was wirklich nicht teuer ist. Die Tour dauerte ca. 3 Stunden insgesamt. Man konnte auswählen, ob man auf einem Kamel, Pferd, Esel reiten oder einfach nur in der Kutsche mitfahren möchte. Zwischendurch konnte auch getauscht werden. Am Ende der Karawane wurde, bevor man wieder mit dem Bus ins Hotel gebracht wurde, an einem dafür eigens vorgesehenen Platz Pause gemacht. Man konnte dort kühle Getränke kaufen und sich erfrischen und frisches selbst gebackenes Brot essen, wobei man zugucken konnte, wie es gemacht wird. Sehr lecker im übrigen. Eine Toilette war an diesem Platz ebenfalls vorhanden. Man konnte sich dort auch ein Henna-Tattoo machen lassen. Vorher wurden von jedem, der an dieser Karawane teilgenommen hat, ein Foto zusammen mit einem Kamel gemacht, wie man es mit einem Stück Kaktus mit dem Mund füttert. Sehr lustig und witziges Gefühl. Dieses Foto konnte man dann im Nachhinein kaufen, wenn es einem gefiel. Der Preis dafür war etwas hoch, haben wir aber bezahlt, da das Foto sehr originell und einzigartig ist. Als schöne Erinnerung hat sich der Preis dafür gelohnt. Während der Karawane wurden ebenfalls Fotos von jedem gefertigt, die man ebenso kaufen konnte. Alles in einem hat sich die Karawane gelohnt und auch Spaß gemacht. Das einzige, was uns verwundert hat, war, dass jeder vor Beginn der Karawane ein Kopftuch umgebunden bekam und erst danach, als man es schon auf dem Kopf hatte, von einem Geld dafür zusätzlich verlangt wurde. Viele haben dann den Preis bezahlt, aber man konnte ebensogut sagen, dass man dies nicht wolle und hat das Tuch dann wieder zurückgegeben. Aber unverschämt war das trotzdem ein wenig. Man hätte ja vorher gefragt und darauf hingewiesen werden, dass dafür extra gezahlt werden muss. Aber naja, das sind wohl die Tricks der Einheimischen. Mühsam an der Kameltour war ferner, dass beim Aufsteigen auf das Kamel die Kamele nicht heruntergelassen wurden, sondern man musste mit Hilfestellung der Kamelführer hochgehoben werden, was wir persönlich nicht so gut fanden. Das gleiche war dann beim Absteigen der Fall. Man musste sogesehen herunterspringen und der Kamelführer hat einen dann aufgefangen. Einfacher und angenehmer wäre gewesen (und so kenne ich das aus anderen Kameltouren), wenn die Kamele sich nach einem Befehl herunterlassen zum Bequemen Auf- und Absteigen. Unser Kamel war außerdem ein sehr unruhiges Kamel und es war zu dicht an das vordere Kamel angebunden, so dass man wirklich Panik bekam, dass man herunterfällt durch das Hin- und Hergeschaukel. Wir hatten auch leider das Pech, dass wir warten mussten, bis alle anderen absteigen (abspringen) und somit auf dem äußerst unruhigen Kamel bis zuletzt sitzen bleiben mussten. Das behagte uns nicht so sehr. Aber trotzdem war es ein schöner Ausflug und ein besonderes Erlebnis!