Kap der Guten Hoffnung
Kapstadt/WestkapNeueste Bewertungen (17 Bewertungen)
Was tut man nicht alles für ein Foto?
Das Naturschutzgebiet ist naturbelassen und absolut sehenswert. Der Cape ist nicht mehr als ein kleines Schild mit hunderten Touris und einem Blitzlichtgewitter. Das ist leider die enttäuschende Realität, aber was tut man nicht ALLES für ein Erinnerungsfoto. Von dem Leuchtturm am Cape Point aus hat man einen genialen Blick über den Cape. Auf der Rückfahrt konnten wir eine Gruppe wilder Bamboons beobachten, welche die Strasse versperrten. Man sollte die witzigen Kreaturen nicht unterschätzen. Laut unserem Tourguide sind die Bamboons immer hungrig und sehr aggressiv.
Das südwestliche Ende von Afrika
Nach einer tollen Fahrt durch den Nationalpark kommt man über gut ausgeschilderte Straßen zum Kap. Ein Erinnerungsfoto an der Hinweistafel ist ein absolutes Muss. Wir sind auch noch die kleine Erhöhung raufgeklettert. Eine tolle Aussicht Richtung "Cape-Point" und auf die Klippen. Auch die Klippschliefer (Art Murmeltiere) laufen hier zwischen den Felsen rum. Im Nationalpark haben wir noch Strauße und Paviane gesehen. Die Tiere soll man nicht füttern, wird einem immer und überall gesagt. Haben wir natürlich auch nicht getan. Es ist allerdings ein tolles Fotomotiv eine Pavian-Familie neben der Straße anzutreffen. Wenn ich wieder mal ans Kap der guten Hoffnung hin kommen, würde ich wieder meine Windjacke und Mütze mitnehmen. Es ist bekanntermaßen recht windig dort.
Atemberaubende Aussicht
Vom Leuchtturm aus hat man eine atemberaubende Aussicht und man erfährt auch, wie weit Jerusalem, Berlin, Buenos Aires, New York etc. entfernt sind. Am Strand unten sind verschiedene Seevögel zu sehen. Cape Point liegt ca. 40 km südöstlich von Kapstadt und man kann die Hin- und Rückreise für weitere touristische Highlights nützen (Pinguinfarm, Weinorte).
Wunderschöner Ausflug
Da wir selbst nicht mit dem Auto fahren wollten, haben wir einen organisierten Ausflug gebucht. Wir waren zu zweit, keine weiteren Teilnehmer und ein toller Reiseguide. Die Küste entlang über den Chapmans Peak Drive zu fahren war ein besonderes Erlebnis. Es gab viele schöne Fotomotive. Am Cape Point haben wir einen Spaziergang hoch zum Leuchtturm gemacht, die Ausblicke von dort waren einfach atemberaubend. Unterwegs im Nationalpark haben wir wilde Paviane und Strauße gesehen. Ein lohnenswerter Ausflug.
Ein Highlight
Der Besuch des Kaps der guten Hoffnung ist sicher ein Highlight jedes Kapstadtbesuches und diesen Tagesausflug sollte man sich nicht entgehen lassen. Man kann eine organisierte Tour buchen, oder (noch besser) mit dem eigenen Mietwagen hinfahren. Die gesamte Kapregion ist landschaftlich wunderschön. Von wilden Pavianen (Vorsicht: zum Teil sehr aggressiv und unberechenbar), über wilde Strausse bis hin zu den herzigen Dassies (Klippschliefer) kann man viele Wildtiere sehen. Die Aussicht auf die steilen Klippen des Cape Point und den superschönen Diaz Beach (von Felsen eingerahmter Traumstrand) fanden wir am tollsten. Wir hatten anfangs leider Nebel, aber in diesem Fall lohnt es sich, ein wenig zu warten, das Wetter kann sich rasch ändern. Es gibt einen sehr schönen Wanderweg vom Parkplatz mit dem bekannten und oft fotografierten Kap der guten Hoffnung Schild, am Diaz Beach vorbei, bis zum Cape Point.
Nicht entgehen lassen!
Das Kap der guten Hoffnung ist sehr sehenswert und darf bei einem Kapstadt Besuch nicht fehlen! Dort ist auch das wohl meistfotografierteste Schild der Welt.
Kapstadt lohnt sich als Reiseziel für alle!
Kapstadt ist sicher die interessanteste Stadt Südafrikas. Der Hafen ist einmalig, auch zum Shoppen. Auf dem Tafelberg muß man den Blick über die Bucht und das Meer genießen. Ein Tripp in nördliche Richtung zu den Denkmälern der Sprachen und den Weingütern bereichert den eigenen Horizont. Der Ausflug zum Kap der guten Hoffnung regt die Phantasie an: wie konnten die Portugiesen mit ihren Nuss-Schalen den Weg finden? Nur durch ihre Hoffnung.